Johanna ist extrem reisebegeistert und begibt sich in dieser Labroad-Folge in unbekanntes Terrain. Denn normalerweise bloggt sie über ihre Reisen (sehr schön zu sehen auf www.butwhynot.eu), aber da sie nicht nur schreiben, sondern auch gerne über ihre Reisen erzählen möchte, hat sie sich kurzentschlossen bei uns gemeldet. Mit ihrer Travel-Crew, bestehend aus ihrem Mann und ihren beiden kleinen Töchtern, hat sie die Chance genutzt, einen vorerst letzten „langen“ Urlaub zu machen, bevor sie an Schulferien gebunden ist. Nur mit Handgepäck und einer groben Reiseplanung im Kopf ging es für drei Monate nach Südostasien – und die meiste Zeit davon nach Vietnam. Angefangen im Süden in der bunten, lauten und kontrastreichen Ho-Chi-Minh-Stadt, früher Saigon, ging es über Abstecher über das Inselarchipel Côn Đảo und das Mekong-Delta Richtung Norden durch das langgezogene Land. Über europäisch anmutende Bergstädtchen, idyllische Küstenorte, eine alte Kaiserstadt und vorbei an Reisfeldern, Karstbergen und der Hauptstadt Hà Nội sind es vor allem die Atmosphäre und die Begegnungen mit den Einheimischen, die Johanna im Gedächtnis bleiben... vom leckeren Essen ganz zu schweigen. Außerdem erzählt Johanna, wie sie lernen musste, langsamer zu reisen und was sich ändert, wenn man zu als Familie unterwegs ist. Vietnam war für die junge Truppe ein optimales Reiseziel, sagt sie. Eines der Schönsten und Abwechslungsreichsten noch dazu! Und wenn sich auch nur eine Person findet, die sich zu einer Vietnamreise inspirieren lässt, hat sich die Podcastaufnahme für sie schon gelohnt. Wollt ihr selbst gerne von einer Reise berichten? Dann meldet euch gerne bei uns - wir freuen uns auf euch!
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