• #05 Robert Frenz: Wie der Wechsel von Wissenschaft und Verbandsarbeit zu Software-Startup und Unternehmertum gelingt

  • 2021/10/19
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#05 Robert Frenz: Wie der Wechsel von Wissenschaft und Verbandsarbeit zu Software-Startup und Unternehmertum gelingt

  • サマリー

  • Für diesen Kommentar wird Robert sicherlich gehasst, aber für Mathematik und Statistik hat er nach eigenen Angaben nie lernen müssen. Gut für ihn, denn sein frühes Interesse an Politik und Wirtschaft haben zum VWL-Studium an der TU Berlin geführt. Was beim Verband „Die Familienunternehmer“ als HiWi-Job begann, entwickelte sich zu einer mehrjährigen Tätigkeit in wissenschaftlicher Projekt- und Öffentlichkeitsarbeit. Die professionelle Netzwerkarbeit führte ihn schließlich statt in eine akademische Karriere zum Unternehmertum. Als „Entrepreneur in Residence“ bei der Software-Firma „Doozer“ hält er nun die Fäden zwischen Marketing, Product und Business Development in der Hand. Bei einer Onlineplattform, die die Digitalisierung des Handwerks und der Wohnungssanierungen vorantreibt, entwickelt er u.a. den Vertrieb strategisch weiter und bereitet sich längerfristig auf seine eigene Unternehmensgründung vor. Diese Folge gibt einen Einblick in den Vertrieb als Teil der Plattformökonomie und zeigt, wie der Transfer von Wissenschaft zu Wirtschaft fließend funktionieren kann.

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    [00:00] Intro und Begrüßung

    [01:53] Frühe Berufswünsche: Mathematik als Sprache, Verständnis für die Wirtschaft entwickeln – Robert beginnt das VWL-Studium

    [07:52] Berufseinstieg im Verband „Die Familienunternehmer“: Interesse an Politik und Unternehmertum führen in die wissenschaftliche Arbeit und schließlich in die Öffentlichtkeits- und Projektarbeit

    [12:45] Von wegen Drückerkolonnen: Wie das Networking mit Familienunternehmen geholfen hat, ein anderes Bild vom Vertrieb zu entwickeln („Auf gute Ideen aufmerksam machen und das Produkt an den Mann bringen!“)

    [17:35] Wie kam es zum Wechsel von der Verbandsarbeit zum „Entrepreneur in Residence“ bei Doozer? Der Einstieg in die Softwarebranche, den Markt für Wohnungssanierungen und Digitalisierung des Handwerks

    [27:38] Vertrieb in der Plattformökonomie: Wie spricht man mehrere Zielgruppen (private Vermieter, gewerbliche Vermieter, Handwerksfirmen) gleichzeitig an?

    [31:01] Der lange Atem des Unternehmertums: Die Schnittstelle zwischen Product, Marketing und Business Development als Vorbereitung auf die eigene Gründung

    [40:25] „Ich bin hier kein Einzelkämpfer“ – Wie man zwischen all den Teams nicht den Kopf verliert und den Vertrieb strategisch weiterentwickelt

    [46:15] Warum die Hemmungen schnell fallen: Roberts Einblick in den operativen Vertrieb – „man darf persönlich nicht nachtragend sein!“

    [51:22] Abschluss – Robert rät Berufseinsteigern, ihrem Drive und ihrer Intuition zu folgen

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あらすじ・解説

Für diesen Kommentar wird Robert sicherlich gehasst, aber für Mathematik und Statistik hat er nach eigenen Angaben nie lernen müssen. Gut für ihn, denn sein frühes Interesse an Politik und Wirtschaft haben zum VWL-Studium an der TU Berlin geführt. Was beim Verband „Die Familienunternehmer“ als HiWi-Job begann, entwickelte sich zu einer mehrjährigen Tätigkeit in wissenschaftlicher Projekt- und Öffentlichkeitsarbeit. Die professionelle Netzwerkarbeit führte ihn schließlich statt in eine akademische Karriere zum Unternehmertum. Als „Entrepreneur in Residence“ bei der Software-Firma „Doozer“ hält er nun die Fäden zwischen Marketing, Product und Business Development in der Hand. Bei einer Onlineplattform, die die Digitalisierung des Handwerks und der Wohnungssanierungen vorantreibt, entwickelt er u.a. den Vertrieb strategisch weiter und bereitet sich längerfristig auf seine eigene Unternehmensgründung vor. Diese Folge gibt einen Einblick in den Vertrieb als Teil der Plattformökonomie und zeigt, wie der Transfer von Wissenschaft zu Wirtschaft fließend funktionieren kann.

Robert auf XING und LinkedIn

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[00:00] Intro und Begrüßung

[01:53] Frühe Berufswünsche: Mathematik als Sprache, Verständnis für die Wirtschaft entwickeln – Robert beginnt das VWL-Studium

[07:52] Berufseinstieg im Verband „Die Familienunternehmer“: Interesse an Politik und Unternehmertum führen in die wissenschaftliche Arbeit und schließlich in die Öffentlichtkeits- und Projektarbeit

[12:45] Von wegen Drückerkolonnen: Wie das Networking mit Familienunternehmen geholfen hat, ein anderes Bild vom Vertrieb zu entwickeln („Auf gute Ideen aufmerksam machen und das Produkt an den Mann bringen!“)

[17:35] Wie kam es zum Wechsel von der Verbandsarbeit zum „Entrepreneur in Residence“ bei Doozer? Der Einstieg in die Softwarebranche, den Markt für Wohnungssanierungen und Digitalisierung des Handwerks

[27:38] Vertrieb in der Plattformökonomie: Wie spricht man mehrere Zielgruppen (private Vermieter, gewerbliche Vermieter, Handwerksfirmen) gleichzeitig an?

[31:01] Der lange Atem des Unternehmertums: Die Schnittstelle zwischen Product, Marketing und Business Development als Vorbereitung auf die eigene Gründung

[40:25] „Ich bin hier kein Einzelkämpfer“ – Wie man zwischen all den Teams nicht den Kopf verliert und den Vertrieb strategisch weiterentwickelt

[46:15] Warum die Hemmungen schnell fallen: Roberts Einblick in den operativen Vertrieb – „man darf persönlich nicht nachtragend sein!“

[51:22] Abschluss – Robert rät Berufseinsteigern, ihrem Drive und ihrer Intuition zu folgen

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