Ein explosiver Abend stand an: NXT Deadline 2025 bringt eines der spannendsten Rematches des Jahres, wenn Ricky Saints versucht, Oba Femi erneut zu überstehen. Dazu kommen zwei hochkarätige Iron Survivor Challenges mit zehn hungrigen Talenten, die ihren nächsten großen Titelmoment jagen. Diese Review beleuchtet Storylines, Chancen und mögliche Wendungen, die das Gesicht von #WWE NXT verändern könnten.

Diese Nacht in San Diego haben wir bekommen, wovon Wrestling-Fans träumen: Action, Drama, Überraschungen – und ein Ende mit offener Rechnung. Bei Survivor Series: WarGames 2025 im Petco Park fühlte sich fast alles möglich an. Den Anfang machte das Frauen-WarGames-Match: Mit spektakulären Aktionen – inklusive einer Trashcan-Kantelei und einem Cage-Dive von IYO SKY – sicherten AJ Lee, Rhea Ripley, SKY, Charlotte Flair und Alexa Bliss den Sieg. AJ Lee zwang Becky Lynch zur Aufgabe. Der Auftakt war wilder als erwartet.

Dann: Das letzte große PLE-Match für John Cena – gegen Dominik Mysterio um den Intercontinental Title. Doch aus dem Abschied wurde eine Schmach. Während der Kampf hin und her ging, kehrte Liv Morgan zurück – und sorgte mit ihrer Einmischung für das schmutzige Ende. Mysterio schnappte sich den Sieg. Für Cena endete der Abend mit Standing Ovations statt Gold.

Zum Abschluss: das Männer-WarGames. Ein maskierter Angreifer kletterte über den Käfig; seine Moves erinnerten stark an Seth Rollins. Die Überraschung half Brock Lesnar, Bron Breakker, Drew McIntyre, Logan Paul und Bronson Reed zum Sieg über ein Team mit Cody Rhodes, CM Punk, Roman Reigns und The Usos. Ein furioses Ende einer irre Nacht.

Wir reden heute über Jubel – und über Hass. Über ein Wrestling-Event, bei dem alles fallen konnte. Und beim nächsten Mal können wir garantiert viel tiefer graben.

Saturday Night’s Main Event am 1. November 2025 fühlte sich an wie ein Spiegel dessen, was Wrestling wirklich ausmacht – Emotion, Verrat und das unvorhersehbare Feuer eines Publikums, das an jedem Moment klebt. Die Show begann mit einem Donnerschlag: eine offene Konfrontation zwischen Main-Eventern, die sich nicht mehr an Regeln oder Allianzen hielten. Was wie eine übliche Fehde wirkte, wurde schnell zum Kampf um Stolz und Ehre – ein Thema, das sich durch den Abend zog.

Als die Lichter auf dem Ring tanzten, entfaltete sich eine Atmosphäre zwischen Nostalgie und Neuanfang. Veteranen lieferten sich Schlachten, während neue Gesichter bewiesen, dass sie bereit sind, die Fackel zu übernehmen. Ein besonderer Moment kam, als ein lange vergessener Rivale zurückkehrte – nicht als Held, sondern als Schatten aus der Vergangenheit, der alles in Frage stellte. Es war einer dieser Abende, an denen die Grenze zwischen Story und Wahrheit verschwimmt.

Diese Episode von Calls Count Anywhere geht tiefer – in die Emotion hinter den Matches, in die Gesichter nach dem Gong und in die Frage, wer in diesem Chaos wirklich die Kontrolle hat. Ein Rückblick voller Feuer, Respekt und diesem einen Gefühl, das nur WWE erzeugen kann.