• In Zukunft Bremen

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In Zukunft Bremen

著者: WESER-KURIER
  • サマリー

  • Im Podcast "In Zukunft Bremen" sprechen die Volontäre und Volontärinnen des WESER-KURIER mit Gruppen, Initiativen und Bewegungen aus Bremen, die sich einem Thema der Zukunft widmen. Sie wollen wissen: Welche Vorstellungen und Utopien verfolgen sie mit ihrem Projekt, wie wollen sie die Stadt verändern, auf welche Hindernisse stoßen sie dabei – und warum ist ihr Thema überhaupt für die Zukunft relevant?
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あらすじ・解説

Im Podcast "In Zukunft Bremen" sprechen die Volontäre und Volontärinnen des WESER-KURIER mit Gruppen, Initiativen und Bewegungen aus Bremen, die sich einem Thema der Zukunft widmen. Sie wollen wissen: Welche Vorstellungen und Utopien verfolgen sie mit ihrem Projekt, wie wollen sie die Stadt verändern, auf welche Hindernisse stoßen sie dabei – und warum ist ihr Thema überhaupt für die Zukunft relevant?
エピソード
  • Folge 9: Immer mehr Menschen in Bremen leiden an Demenz - wie in Zukunft damit umgehen?
    2024/11/14
    Die Gesellschaft wird älter, doch sie wird nicht gesund älter. Die neue Folge des Podcasts "In Zukunft Bremen" beleuchtet das Thema Demenz in Bremen und erforscht, wie die Gesellschaft damit umgehen kann. Demenz, eine Krankheit, die zunehmend durch den demografischen Wandel verbreitet ist, betrifft in der Hansestadt bereits etwa 13.000 Menschen – eine Zahl, die sich bis 2050 verdreifachen könnte. Demenz trifft unser wichtigstes Organ, das Gehirn. Die Erkrankung gefährdet unsere Erinnerungen, unseren Charakter, also das, was uns als Menschen ausmacht. Der Bremer Neurologe Thomas Duning erklärt, dass Risikofaktoren wie Bluthochdruck, Diabetes und Kopfverletzungen das Demenzrisiko erhöhen, während soziale Aktivität und geistige Herausforderungen präventiv wirken können. Es gibt Fortschritte in der Behandlung von Demenz, insbesondere durch Medikamente, die Amyloid-Ablagerungen im Gehirn bekämpfen können. Allerdings müssen diese Medikamente frühzeitig eingesetzt werden, um eine Verbesserung der Symptome zu erreichen. Im Mittelpunkt des Podcasts steht auch das Ehepaar Anna und Viktor, dessen Leben durch die Diagnose Demenz auf den Kopf gestellt wurde. Viktor, 77 Jahre alt, lebt mit der Krankheit, während Anna alles tut, um ihn zu unterstützen und zu aktivieren. Trotz der Herausforderungen suchen sie nach Wegen, Viktor zu helfen und ihre gemeinsame Lebensqualität zu erhalten.
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    23 分
  • Folge 8: "Stolpersteine" im Internet verlegen - oder: Wie wir uns in Zukunft um die Vergangenheit kümmern wollen
    2024/03/19
    Die Stolpersteine des Kölner Künstlers Gunter Demnig gelten als das größte dezentrale Mahnmal der Welt. Rund 800 der kleinen Messingtafeln gibt es allein im Land Bremen - zur Erinnerung an die Menschen, die durch die Nationalsozialisten verfolgt, erniedrigt und ermordet wurden. Daneben gibt es in Bremen etliche andere Orte des Gedenkens an Nazi-Verbrechen, etwa den Irrstern beim Klinikum Ost für die Opfer der NS-Psychiatrie und den Bunker Valentin, bei dessen Bau Tausende Zwangsarbeiter ums Leben kamen. Bedeutet aber auch: Wer diese Orte des Gedenkens nicht besuchen kann, kann sie nicht nutzen. Ist so eine auf echter Präsenz basierende Erinnerungskultur im Zeitalter von KI, Social Media noch zeitgemäß? Welchen Weg haben die Institutionen in Bremen eingeschlagen in der Sache? Welche Projekte könnten konkret umgesetzt werden? Und: Wie denkt ein Verwandter von NS-Opfern darüber? In der neuen Folge von „In Zukunft Bremen“ gehen wir diesen Fragen nach.
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    25 分
  • Folge 7: Tierversuche in Bremen: Warum es sie noch gibt, wie es weitergehen könnte
    2024/02/12
    Eine Maus läuft in einem halbtransparenten Würfel hin und her. Auf ihrem Kopf leuchtet eine rote LED. Und es steckt ein Kabel in ihrem Schädel. Das ist der Aufbau eines Tierversuchs an der Uni Bremen, mit dem die Wirkweise des Serotoninsystems des Menschen erforscht und möglicherweise Verbesserungen bei der Behandlung von Depressionen erzielt werden sollen. Von Tierversuchen wie diesem finden jedes Jahr in der Hansestadt etliche statt. Aber müssen Mäusen im Namen der Forschung wirklich Löcher in den Schädel gebohrt werden? Gibt es im Zeitalter von Stammzellenforschung und Künstlicher Intelligenz nicht längst Alternativen, um Tierversuche in Wissenschaft und Medizin abzulösen? WESER-KURIER-Volontär Elias Fischer lässt sich unter anderem von dieser Frage leiten, als er die Räume des Tierversuchslabors einer Biologin in Bremen betritt. Denn den Befürwortern von Versuchen mit Affen, Mäusen und etlichen weiteren Tierarten stehen Kritiker gegenüber, die die Forschung mit Tieren für überflüssig halten. Dabei machen diejenigen, die Tierversuche unternehmen, das eigenen Aussagen zufolge selbst gar nicht gerne. Aber warum gibt es dann in Bremen noch Tierversuche? Quellen: Tierschutzgesetz Tierversuchsmeldeverordnung Bremer Gesundheitsressort Bremer Wissenschaftsressort Bremische Bürgerschaft Bundesinstitut für Risikobewertung Gesprächspartner: Olivia Masseck, Professorin für Synthetische Biologie an der Universität Bremen Robert Porzel, Mitglied der Bremer Gruppe von Ärzte gegen Tierversuche und Sprecher der Bundesarbeitsgemeinschaft Tierschutzpolitik der Grünen Hans Schöler, Emeritus am Max-Planck-Institut für Molekulare Biomedizin in Münster
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    37 分

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