• Bonusfolge: Im Gespräch mit Historiker*in und Forscher*in Kai* Brust
    2025/08/10

    Staffel 2 ist vorbei – aber wir sind nicht ganz weg. In unserer Sommerpause veröffentlichen wir unregelmäßig Interviewfolgen mit spannenden, themennahen Menschen. In dieser Folge spricht Dominic – ausnahmsweise ohne Paul – mit Kai* Brust.

    Kai* ist nicht-binär, freiberuflich Historiker*in und forscht zu trans und inter* Bewegungen im 20. Jahrhundert. Als Teil des Kollektivs Educat initiierte Kai* den Stolperstein für Käte Rogalli, eine Frau, die in der NS-Zeit verfolgt wurde – eine Geschichte, die in Staffel 2 Folge 12 unseres Podcasts bereits ausführlich erzählt wurde.

    In diesem Gespräch geht es um die Motivation hinter der Recherche, um Stolpersteine als Form queeren Gedenkens – und um Aktivismus als erinnerungspolitische Praxis. Außerdem sprechen wir über trans* Forschung zur NS-Zeit, Leerstellen in der Geschichtsschreibung – und darüber, wie man Erinnerung selbst in die Hand nimmt.

    Themen dieser Folge:

    • Queere Erinnerung und Stolpersteinarbeit: Wer war Käte Rogalli?

    • Recherchieren, initiieren, erinnern – wie Kai* die Geschichte wieder sichtbar machte

    • Trans* Geschichte im Nationalsozialismus – Herausforderungen & Perspektiven

    • Aktivismus als Haltung – warum queeres Erinnern politisch bleibt


    Shownotes & Links:
    Unser Podcast auf Instagram: @stolpersteineberlin.podcast
    Educat auf Instagram: @educatkollektiv
    Unsere Folge zu Käte Rogalli auf Spotify

    Ausstellung: https://exhibition-qi.educat-kollektiv.org/de/

    Stadtrundgang: https://citywalk.educat-kollektiv.org/


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    23 分
  • Bonusfolge: Im Gespräch mit Schriftsteller und Journalist Victor Sattler
    2025/07/27

    Staffel 2 ist zwar vorbei – aber wir sind nicht ganz weg. In der Sommerpause veröffentlichen wir unregelmäßig Interviewfolgen mit spannenden, themennahen Menschen. Diesmal zu Gast: Schriftsteller und Journalist Victor Sattler.

    Er ist Autor der queeren Folge des MDR-Podcasts Stolpertexte, in der er die Geschichte von Robert Bachach und Leo Hochner erzählt – zwei jüdischen Männern, die einander sehr nah standen und vor den Nationalsozialisten flohen.

    In dieser Folge spricht Victor mit uns über seine Recherchen für Stolpertexte, über den Umgang mit queerer Geschichte und über Haltung im Journalismus.


    Shownotes & Links:
    📌 Unser Podcast auf Instagram: @stolpersteineberlin.podcast
    📌 Victor Sattler auf Instagram: @victor_satt
    📌 Link zur Folge des Podcasts "Stolpertexte"


    Fotocredit: Inka Hilsenbek

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    41 分
  • Bonusfolge: Im Gespräch mit Autor und Journalist Jürgen Pettinger
    2025/07/13

    Queere Geschichte, politische Gegenwart – im Gespräch mit Jürgen Pettinger

    Staffel 2 ist zwar vorbei – aber wir sind nicht ganz weg. In der Sommerpause veröffentlichen wir unregelmäßig Interviewfolgen mit spannenden, themennahen Menschen. Heute starten wir mit einer besonderen Stimme: Jürgen Pettinger.

    Was bedeutet es, wenn queere NS-Opfer heute Stolpersteine haben – und gleichzeitig Rechtspopulisten wieder gegen „LGBTQ-Ideologie“ hetzen? Jürgen Pettinger, preisgekrönter Journalist und Autor, gibt in dieser Auftaktfolge unserer Interviewreihe eindrucksvoll Einblick in seine Recherchen, seine Haltung und journalistische Arbeit.

    Pettinger erzählt vom Leben und Sterben des 1944 hingerichteten Franz Doms, erklärt, wie man Sprache gegen das Vergessen einsetzen kann, und wie er die politischen Entwicklungen in Deutschland und Österreich einordnet.

    Eine Folge über die Kraft der Geschichten, über Sichtbarkeit – und über Verantwortung.

    Themen dieser Folge:

    • Warum queere Erinnerung heute wichtiger denn je ist

    • Wie Pettinger für seine Bücher „Franz“ und „Dorothea“ recherchierte

    • Erinnerungskultur vs. rechter Zeitgeist

    • Journalistische Haltung und Verantwortung

    Über Jürgen Pettinger:
    Jürgen Pettinger ist Journalist beim ORF und Autor der Bücher Franz – Schwul unterm Hakenkreuz und Dorothea – Queere Heldin unterm Hakenkreuz. Seine Features und Reportagen wurden vielfach ausgezeichnet, u. a. mit dem dokKa-Preis. Er lebt in Wien.

    Links:
    Unser Projekt auf Instagram: @stolpersteineberlin.podcast
    Jürgen Pettinger auf Instagram: @juergenpettinger
    Mehr zu seinen Projekten: linktr.ee/jurgenpettinger

    Fotocredit des Coverfotos: Martina Berger

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    34 分
  • Folge 12: Käte Rogalli (Staffelfinale)
    2025/06/29

    In der zwölften und letzten Folge der zweiten Staffel von Stolpersteine Berlin – Geschichten verfolgter Homosexueller, erzählen wir erstmals die Geschichte einer trans Frau: Käte Rogalli.

    Käte wird 1903 in Berlin geboren – und lebt ein Leben, das geprägt ist von Mut, Selbstbestimmung und dem ständigen Kampf gegen gesellschaftliche Ablehnung. Schon früh weiß sie, dass sie als Frau leben möchte. Doch in einer Welt, die das nicht akzeptiert, ist ihr Weg mit Ausgrenzung, staatlicher Kontrolle und massiver Gewalt verbunden.

    Ihr Stolperstein liegt in der Hagelberger Straße 21 in Berlin-Kreuzberg – heute erinnert er an eine Frau, deren Lebensweg berührt, erschüttert und wachrüttelt.

    Diese Folge fällt mit dem Ende des Pride Month zusammen – und steht ganz im Zeichen queerer Sichtbarkeit, Erinnerung und Solidarität.


    Quellen zu Folge 12 – Käte Rogalli

    • Stolperstein-Initiative Berlin: Eintrag Kate Rogalli
    • TAZ: Stolpersteinverlegung – Den Namen zurückgeben
    • queer.de: Bild des Tages – Erinnerung an Käte Rogalli
    • Historisches Lexikon Bayerns: Bayerische Ostmark

    Historische Dokumente und Archivmaterial

    • Landesarchiv Berlin – Selbstmordakte Käte Rogalli
    • Landesarchiv Berlin – Strafakte Rogalli, Erstes Strafverfahren 1938–1940
    • Landesarchiv Berlin – Strafakte Rogalli, Zweites Strafverfahren 1941–1943
    • Landesarchiv Berlin – Krankenakte Rogalli, Wittenau

    Forschung und Literatur

    • Brust, Kai*: Die Zuschreibung von Gender-Nonkonformität als Werkzeug zum Erhalt der nationalsozialistischen „Volksgemeinschaft“. Gender-Performance zwischen Politisierung und Pathologisierung, Masterarbeit
    • Mak, Geertje: „Passing Women“ im Sprechzimmer von Magnus Hirschfeld. Warum der Begriff „Transvestit“ nicht für Frauen in Männerkleidern eingeführt wurde, in: Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften 9 (1998)
    • Hirschfeld, Magnus: Die Transvestiten: Eine Untersuchung über den erotischen Verkleidungstrieb, Verlag Max Spohr, 1910
    • Aly, Götz (Hrsg.): Totgeschwiegen 1933–1945. Zur Geschichte der Wittenauer Heilstätten, Berlin 1989
    • Doetz, Susanne: „Die Praxis der Zwangssterilisation in Berlin“, in: Süß, Winfried (Hrsg.): Berlin im Nationalsozialismus. Politik und Gesellschaft 1933–1945, Göttingen 2011, S. 88–112
    • Knebusch, Roland: „Diagnose als Todesurteil“, in: Springer, Anne (Hrsg.): Macht und Ohnmacht, Gießen 2005, S. 185–201

    Aktuelle Quellen

    • Bundeskriminalamt (2024): Statistik zur politisch motivierten Kriminalität – Jahresbericht 2024


    Für weitere Hintergründe und ergänzende Bilder zur Folge: @stolpersteineberlin.podcast

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    27 分
  • Folge 11: Kurt Müller-Croon
    2025/06/15

    In der elften Folge erinnern wir an Kurt Müller-Croon, einen homosexuellen Geschäftsmann aus Berlin-Kreuzberg. Sein Stolperstein liegt in der Friedrichstraße 11 – ein Ort, an dem er lebte, arbeitete und versuchte, trotz der Repressionen des NS-Regimes ein Leben in Würde zu führen. Wir erzählen von seiner Jugend in Aachen, seinem erfolgreichen Weinhandel in Berlin und den persönlichen wie politischen Verstrickungen, die ihn schließlich ins Visier der nationalsozialistischen Behörden brachten.

    Für weitere Hintergründe und ergänzende Fotos, folgt uns auf Instagram: @stolpersteineberlin.podcast

    Link zu Folge 8 über Walter Boldt, in der wir auch über das Polizeigefängnis am Alexanderplatz sprechen.


    Quellen zu Folge 11 – Kurt Müller-Croon

    • Stolperstein-Initiative Berlin: Eintrag Kurt Müller-Croon
    • Bundeszentrale für politische Bildung: Verfolgung Homosexueller im Nationalsozialismus
    • US Holocaust Memorial Museum: Persecution of Homosexuals in the Third Reich
    • Gedenkstätte Deutscher Widerstand: NS-Gesundheitspolitik und Zwangssterilisation
    • Lexikon zur Geschichte und Politik der NSDAP: Hauptamt für Volksgesundheit
    • Archiv der Stiftung Denkmal – Dokumente zum Stolperstein

    Presse, Forschung und Literatur

    • Lutz, H. (2020): Medizin und Macht: Gesundheitspolitik im Dritten Reich
    • Bock, Gisela (1986): Zwangssterilisation im Nationalsozialismus, Fischer Taschenbuch
    • Tamagne, Florence (2004): A History of Homosexuality in Europe, Vol. I: Berlin, London, Paris 1919–1939
    • Stackelberg, Roderick (2007): The Routledge Companion to Nazi Germany
    • Dobler, Jens: Von anderen Ufern – Geschichte der Berliner Lesben und Schwulen in Kreuzberg und Friedrichshain
    • Schoppmann, Claudia (1999): Verbotene Verhältnisse – Frauenliebe im Dritten Reich
    • Zinn, Alexander (2017): Aus dem Schatten der Verfolgung – Der homosexuelle Widerstand im Nationalsozialismus
    • Archiv für Sozialgeschichte (1998): Aufsätze zur NS-Volksgesundheitspolitik, Jg. 38
    • Gedenkstätte Sachsenhausen – Informationsmaterial zur Rolle der Medizin im KZ-System

    Historische Dokumente und Archivmaterial

    • Landesarchiv Berlin – Personenakte Kurt Müller-Croon
    • Polizeipräsidium Berlin – Eintrag in der Homosexuellenkartei (ab 1925)
    • Bundesarchiv Berlin – Akten des Reichsgesundheitsamts
    • Reichsanzeiger – Handelsregistereintrag Müller-Croon Weinhandel
    • Gedenkbuch der Stadt Aachen – Eintrag Kurt Müller-Croon
    • Korrespondenzen aus dem Projekt der Magnus-Hirschfeld-Gesellschaft: „NS-Verfolgung homosexueller Männer in Berlin 1933–1945“


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    18 分
  • Folge 10: Max Matschke & Fritz Klaus
    2025/05/18

    In der zehnten Folge von Stolpersteine Berlin – Geschichten verfolgter Homosexueller erzählen wir die Geschichte von Max Matschke und Fritz Klaus – zwei Männer, die sich in der Weimarer Republik kennenlernen, lieben lernen und gemeinsam durch eine Zeit voller Angst und Repression gehen.

    Ihre Beziehung bleibt lange von der Polizei unentdeckt – bis eine kleine Unachtsamkeit alles verändert. Die Geschichte von Max und Fritz erzählt von Verfolgung, von Selbstbehauptung, von Stolz – und von der Kraft einer Verbindung, die selbst in den dunkelsten Stunden nicht zerbricht.

    📍 Stolpersteine erinnern heute in der Berliner Mauerstraße 78 und Friedrichstraße 34 an das Paar.

    📸 Weitere Fotos und Infos zur Folge wie immer auf @stolpersteineberlin.podcast



    Quellen zu Folge 10 – Max Matschke und Fritz Klaus

    • Treskowpage: Weißagk – Geburtsort Max Matschkes
    • Wikipedia: Kreis Sorau
    • Archiv verschwundene Orte – Weißagk
    • Kuladig: Mauerstraße 78 – Stolpersteinstandort

    Presse und Rechercheberichte

    • taz: Artikel über Max Matschke und Stolperstein-Stiftung
    • taz: Erinnerung an Max Matschke und Fritz Klaus
    • Berliner Adressbücher – Verzeichnis Kostümverleih

    Historische Dokumente

    • Landesarchiv Berlin – Sterberegister

    Weitere Quellen zur Kontextualisierung

    • Aus Wilmersdorf – Zeitgeschichte am Straßenrand
    • Rewisto – Erklärung zur Verdunkelungsgefahr


    Für weitere Hintergründe und ergänzende Fotos, folgt uns aus Instagram: @stolpersteineberlin.podcast

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    24 分
  • Folge 9: Manfred Lewin
    2025/05/04
    In der neunten Folge von Stolpersteine Berlin – Geschichten verfolgter Homosexueller erzählen wir die Geschichte von Manfred Lewin – einem jungen jüdischen Mann, der in Berlin aufwächst, sich in der zionistischen Jugendbewegung engagiert und inmitten der Verfolgung seine große Liebe findet: Gad Beck.Die beiden begegnen sich im Scheunenviertel, verlieben sich – und kämpfen für ein Stück Freiheit in einer Zeit, die ihnen kaum welche lässt. Als Manfred 1942 mit seiner Familie ins Sammellager kommt, wagt Gad einen mutigen Rettungsversuch...Die Geschichte dieser Liebe endet tragisch – doch sie ist ein bewegendes Zeugnis von Mut, Zugehörigkeit und Widerstand. Manfreds Stolperstein in der Max-Beer-Straße 38 erinnert heute an sein Leben.Quellen zu Folge 9 – Manfred LewinFür diese Folge haben wir intensiv recherchiert. Die folgenden Quellen haben uns bei der Erstellung unterstützt:Biografische Informationen:Stolperstein für Manfred Lewin – Koordinierungsstelle Stolpersteine BerlinUSC Shoah Foundation – Interview mit Gad Beck über Manfred Lewin (Audioquelle)US Holocaust Memorial Museum – "Do you remember when" (Heft von Manfred an Gad)Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus (JFDA) – Gedenken an Gad BeckZur Hachschara und dem Landwerk Ahrensdorf:Teltow-Fläming – Hachschara-Stätte Landwerk AhrensdorfBürgerstiftung Barnim-Uckermark – Jüdische Selbstorganisation und HachscharaNURINST – Hachschara als Lebenswelt junger JudenJuden in Brandenburg – Das Landwerk AhrensdorfWikipedia – KibbuzZur Umgebung & Lebensrealität:Papenpfuhl-Becken – Berliner StadtplanWikipedia – Berliner RieselfelderBerliner Umweltatlas – ehemalige Rieselfelder (PDF)Historischer Kontext & Gedenken:bpb – Mahnmal für das Sammellager Große Hamburger StraßeWiderstand in Mitte und Tiergarten – Ulis Bücherecke (PDF)Weitere Inhalte und begleitende Fotos zur Folge findet ihr wie immer auf Instagram: @stolpersteineberlin.podcast
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    24 分
  • Folge 8: Walter Boldt
    2025/04/20

    In der achten Folge von Stolpersteine Berlin – Geschichten verfolgter Homosexueller erzählen wir die Geschichte von Walter Boldt – einem Mann, der im Berlin der Weimarer Republik zwischen politischem Aufbruch, wirtschaftlicher Not und queerer Subkultur aufwächst. Nach einer Ausbildung zum Maschinenschlosser gerät Walter in eine Abwärtsspirale aus Armut, Kriminalisierung und gesellschaftlicher Ausgrenzung. Um zu überleben, verkauft er seinen Körper – eine Strategie, die ihn zugleich schützt und angreifbar macht.Mit der Verschärfung der Homosexuellenverfolgung durch die Nationalsozialisten wird Walter mehrfach verhaftet, schließlich zur Wehrmacht überstellt und an die Ostfront geschickt. Als „homosexueller Hangtäter“ wird er aus dem Militärdienst entlassen und versucht zu fliehen...Sein Stolperstein in der Linienstraße 223 erinnert heute an ein Leben zwischen Überlebenswillen, Verfolgung und dem Wunsch nach Liebe.

    Shownotes – Folge 8: Walter Boldt

    In der achten Folge von Stolpersteine Berlin – Geschichten verfolgter Homosexueller erzählen wir die Geschichte von Walter Boldt – einem Mann, der in den Wirren der Weimarer Republik und unter dem Terror des Nationalsozialismus versucht, ein Leben in Würde, Nähe und Freiheit zu führen. Sein Schicksal steht stellvertretend für viele homosexuelle Männer, die in dieser Zeit ausgegrenzt, kriminalisiert und ermordet wurden.

    Weitere Informationen und verwendete Quellen:

    • Weimarer Republik – bpb
    • Währungsreform 1923 – Learnattack
    • Dawesplan – Learnattack
    • Weltwirtschaftskrise – Learnattack
    • Zentralmarkthalle Berlin – Veikkos Archiv
    • Fort Zinna Torgau – Stiftung Sächsische Gedenkstätten
    • KZ-Außenlager Wolfen – herbert-naumann.de

    Weitere Quellen & Kontexte:

    • „Das andere Berlin“ – Robert Beachy, Kapitel 7: „Sextourismus und männliche Prostitution im Berlin der Weimarer Zeit“
    • Klaus Mann: Der Wendepunkt
    • Zitat der Autorin Djuna Barnes aus ihrem Berlinbesuch 1921
    • Texte & Recherchen der Initiative Stolpersteine Berlin
    • Historische Aussagen von Christopher Isherwood & Jean Renoir zur queeren Subkultur im Berlin der 1920er/30er

    Begleitmaterial zur Folge:

    Auf Instagram findet ihr begleitende Bilder, Zitate und Zusatzinfos zur Folge unter:
    @stolpersteineberlin.podcast

    Jetzt reinhören – überall, wo es Podcasts gibt.

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    18 分