• Warum wir Macht neu denken müssen

  • 2024/11/25
  • 再生時間: 33 分
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Warum wir Macht neu denken müssen

  • サマリー

  • Warum müssen wir Macht neu denken? Weil das gängige Verständnis von Macht machiavellistisch und autoritär ist, sagt Sophie Pornschlegel. Und sie muss es wissen, denn die Politikwissenschaftlerin arbeitet als politische Analystin in Brüssel und hat ein Buch zum Thema geschrieben. Klimakrise, Krieg, Rechtspopulismus - die Welt befindet sich in einer Polykrise. Die politischen Herausforderungen auf nationaler und internationaler Ebene sind so zahlreich, dass konstruktive Lösungen aus dem Blick geraten, obwohl gerade jetzt die Weichen für eine Neuordnung gestellt werden müssen. Sophie Pornschlegel erklärt in dieser Folge, dass Demokratie vor allem eines braucht: ein neues Verständnis von Macht und das Bewusstsein, dass jede:r Einzelne diesen neuen Machtbegriff im Alltag mitprägen muss und kann. Schlüsselgedanken aus dieser Folge: - Machtverhältnisse sind überall da, wo menschliche Beziehungen sind. Darum muss sich Jede und Jeder mit dem eigenen Machtverständnis auseinandersetzen. - Macht ist negativ behaftet, weil sie fast immer zum Wohl von Individuen und priviligierten Gruppen eingesetzt wird. Sie wird zu oft aggressiv und oppressiv eingesetzt. - Macht könnte ein positives Image haben, wenn sie als Gestaltungsmittel und kollektive Kraft für die Gemeinschaft ausgelebt würde. - Der Wandel beginnt beim Individuum: erkenne Deine Macht, nutze sie zum Positiven. In Beziehungen, als Führungskraft, als Wähler:in und Bürger:in. Themen: #Macht #Politik #Demokratie #Gesellschaft
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あらすじ・解説

Warum müssen wir Macht neu denken? Weil das gängige Verständnis von Macht machiavellistisch und autoritär ist, sagt Sophie Pornschlegel. Und sie muss es wissen, denn die Politikwissenschaftlerin arbeitet als politische Analystin in Brüssel und hat ein Buch zum Thema geschrieben. Klimakrise, Krieg, Rechtspopulismus - die Welt befindet sich in einer Polykrise. Die politischen Herausforderungen auf nationaler und internationaler Ebene sind so zahlreich, dass konstruktive Lösungen aus dem Blick geraten, obwohl gerade jetzt die Weichen für eine Neuordnung gestellt werden müssen. Sophie Pornschlegel erklärt in dieser Folge, dass Demokratie vor allem eines braucht: ein neues Verständnis von Macht und das Bewusstsein, dass jede:r Einzelne diesen neuen Machtbegriff im Alltag mitprägen muss und kann. Schlüsselgedanken aus dieser Folge: - Machtverhältnisse sind überall da, wo menschliche Beziehungen sind. Darum muss sich Jede und Jeder mit dem eigenen Machtverständnis auseinandersetzen. - Macht ist negativ behaftet, weil sie fast immer zum Wohl von Individuen und priviligierten Gruppen eingesetzt wird. Sie wird zu oft aggressiv und oppressiv eingesetzt. - Macht könnte ein positives Image haben, wenn sie als Gestaltungsmittel und kollektive Kraft für die Gemeinschaft ausgelebt würde. - Der Wandel beginnt beim Individuum: erkenne Deine Macht, nutze sie zum Positiven. In Beziehungen, als Führungskraft, als Wähler:in und Bürger:in. Themen: #Macht #Politik #Demokratie #Gesellschaft

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