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Faust: Der Tragödie erster Teil - Eine Buchzusammenfassung
- ナレーター: Yannick Esters
- 再生時間: 17 分
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あらすじ・解説
In dieser Tragödie erstem Teil sucht der Meister nach nichts anderem als dem Sinn des Lebens und lässt sich dafür mit dem Teufel ein. Heinrich Faust hat sich zeit seines Lebens als eifriger Gelehrter dermaßen in die Wissenschaft vertieft, dass er aller Freuden dabei und auch deswegen voll und ganz verlustig ging.
Davon zeigt er sich im reifen Alter überzeugt, kann sich damit jedoch nicht abfinden. Krampfhaft sucht er nach dem Zweck des großen Ganzen und fragt sich, was wohl dahintergesteckt haben mag und ihm entgangen ist. Denn all sein Streben brachte auch nicht annähernd den gewünschten Erfolg. Weder vermochte er es, Reichtümer anzuhäufen, noch waren ihm weitreichende Erkenntnisse vergönnt. Das kann doch nicht alles gewesen sein, sagt Faust sich, und will nun endlich wissen, was es denn sein könnte, das diese Welt in ihrem Innersten zusammenhält.
Schon in der Widmung wird angedeutet, dass es bald recht schaurig-schön und außerdem höchst dramatisch zugehen wird. Von schwankenden Gestalten ist darin die Rede, sie verstehen es offenbar, sich dem Zugriff zu entziehen und stellen eine fortlaufende Herausforderung dar. Das ist in Gedichtform dargestellt, deren Zeilen seitdem wieder und wieder, auch in verfälschter Weise, rezitiert worden sind.
Davon zeigt er sich im reifen Alter überzeugt, kann sich damit jedoch nicht abfinden. Krampfhaft sucht er nach dem Zweck des großen Ganzen und fragt sich, was wohl dahintergesteckt haben mag und ihm entgangen ist. Denn all sein Streben brachte auch nicht annähernd den gewünschten Erfolg. Weder vermochte er es, Reichtümer anzuhäufen, noch waren ihm weitreichende Erkenntnisse vergönnt. Das kann doch nicht alles gewesen sein, sagt Faust sich, und will nun endlich wissen, was es denn sein könnte, das diese Welt in ihrem Innersten zusammenhält.
Schon in der Widmung wird angedeutet, dass es bald recht schaurig-schön und außerdem höchst dramatisch zugehen wird. Von schwankenden Gestalten ist darin die Rede, sie verstehen es offenbar, sich dem Zugriff zu entziehen und stellen eine fortlaufende Herausforderung dar. Das ist in Gedichtform dargestellt, deren Zeilen seitdem wieder und wieder, auch in verfälschter Weise, rezitiert worden sind.
©2016 Kompendio (P)2016 Kompendio