Iacocca
Eine amerikanische Karriere
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ナレーター:
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Dominic Kolb
このコンテンツについて
"Der Mann, der den Ford Mustang schuf", "Der legendäre US-Automobilmanager" - Lee Iacocca erzielte außergewöhnliche Erfolge, aber sein Leben war voller Prüfungen und Enttäuschungen.
Lido (Lee) Anthony Iacocca, 1924 als Sohn italienischer Einwanderer in Allentown, Pennsylvania, geboren, trat im Alter von 22 Jahren nach seinem Ingenieurstudium bei Ford ein. Hier vollzog sich in rascher Folge seine Traumkarriere bis zum Präsidenten dieser Gesellschaft. 1978 wurde er aus persönlichen Gründen von Henry Ford II. gefeuert, vom konkursreifen Chrysler-Konzern, dem drittgrößten Automobilunternehmen der USA, engagiert. Er übernahm die mit 3,5 Milliarden Dollar hoffnungslos verschuldete Firma, die unter seiner Leitung so viel wie noch nie in ihrer Firmengeschichte verdiente.
Mehr als nur ein erfolgreicher Wirtschaftsboss war Iacocca ein kluger politischer Kopf, der laut amerikanischen Meinungsumfragen gute Chancen hatte, 1988 Präsident der USA zu werden. Lee Iacocca ist am 2. Juli 2019 im Alter von 94 Jahren gestorben. In seiner Autobiographie tauchen wir tief ein in sein Leben, und erfahren:
- persönliche Geschichte der Managerlegende,
- Lee Iacoccas Erfolgsprinzipien,
wie wichtig Mut ist: Mut, Risiken einzugehen und eigene Träume zu leben.
"Wenn Sie hart arbeiten und sich richtig ins Zeug legen, ist es erstaunlich, wie Sie in einer freien Gesellschaft so weit kommen können, wie Sie wollen." - Lee Iacocca.
Dieses Buch erschien im englischen Original unter dem Titel "Iacocca: An Autobiography".
©1984 Lee Iacocca. Recorded by arrangement with Penguin Random House Audio Publishing Group, a division of Penguin Random House LLC. Translated by Briggite Stein (P)2019 AB Publishing批評家のレビュー
Seit Menschengedenken hat es keine Memorien wie diese aus der Business-Welt gegeben.
-- Publishers Weekly
Aus welchem Holz muss jemand geschnitzt sein, um als Spitzenmanager der Wirtschaft in seinem Lande derart populär zu werden? Die Antwort lässt sich aus Iacoccas eigenen Ausführungen herauslesen
-- Frankfurter Allgemeine Zeitung