Verbunden, verbündet, auf ewig gebunden
Tochter sein, als Rolle für's Leben
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著者:
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Susanne Poelchau
このコンテンツについて
O-Ton Christiane Lutz (Psychotherapeutin):
Mädchen grenzen sich zwischen 9 und 11 Jahren zeitweise von ihren Müttern ab, um ihre weibliche Identität finden zu können, beschreibt mögliche Konsequenzen ausbleibender Autonomiebestrebungen/ Weibliche Allianzen gegen Männer trägt wenig zu echtem Wertgefühl von Frauen bei, Mütter vermitteln ihren Töchtern häufig fatale Männerbilder von Unzuverlässigkeit und Egozentrismus, Müttertöchter übernehmen später Versorgungs- und Pflegerollen, leiden oft an Burn-Out, Vatertöchter werden zu kämpferischen Powerfrauen, Leistung wird zur Kompensation der Sehnsucht nach der väterlichen Nähe, dieses Verhalten kann alle Lebensbereiche prägen: Vom Vater vernachlässigte Töchter können auch durch Verführung um Aufmerksamkeit werben, Vatertöchter verstricken sich häufig in Macht- und Konkurrenzkämpfe mit späteren Partnern, Zur Versöhnung zwischen Eltern und Kindern muss Kindheit entmystifiziert werden, Kinder müssen ihr autonomes Eigenpotential entdecken.
Regie: Susanne Poelchau.©2003 SWR (P)2003 SWR