エピソード

  • Das Finale: Rückblick, Personalstellen und Statusbericht
    2024/06/20
    So, das war’s. Das ist die vorerst letzte Folge von „Verkehrswende. Einfach. Machen.“ In dieser spricht Moderator Mathias Schmid gleich mit drei Gästen: Gemeinsam mit Maria Franke, Leiterin des Fachbereichs Nachhaltige Mobilität bei der KEA-BW lässt er die Podcast-Staffel Revue passieren. Die beiden reden noch einmal detaillierter über die geförderten Personalstellen für Nachhaltige Mobilität, neue Entwicklungen bei den Mobilstationen sowie darüber, wie Daten bei der Verkehrswende helfen. Daten zeigen auch, wie es um die Nachhaltige Mobilität in Baden-Württembergs Stadt- und Landkreisen steht. Das hat die KEA-BW im Statusbericht Nachhaltige Mobilität zusammengefasst. Die Ergebnisse präsentiert Richard Kaum, stellvertretender Leiter Nachhaltige Mobilität bei der KEA-BW. Gut abgeschnitten hat im Statusbericht die Stadt Konstanz. Stephan Fischer, Leiter Abteilung Mobilität in der Stadt, erklärt, warum. Moderation: Mathias Schmid Produktion: Hawkins & Cross
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    26 分
  • Ortsmitten: Das "Wohnzimmer" zum Herzstück machen
    2024/06/06
    Ortsmitten und Stadtviertel sollten für die Menschen da sein. Aber auch hier haben die Bürgerinnen und Bürger bei der Umgestaltung oft Vorbehalte und Bedenken. Einmal mehr sind eventuell wegfallende Parkplätze eine große Sorge. Die Chancen werden dagegen zu wenig wahrgenommen. Deshalb ist es wichtig, die positiven Veränderungen in den Fokus zu rücken. Wie das gelingen kann, besprechen wir in dieser Folge. Zum einen berichtet Melanie Kupferschmid von der Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg (NVBW) über die vielen Angebote und Hilfestellungen im Land. Zum anderen haben wir uns mit Janus Baldermann in Marbach am Neckar auf temporären Sitzmöglichkeiten mitten in der Stadt unterhalten. Diese sollen zu für mehr Verständnis führen, dass ein Platz wieder zu dem wird, was er sein soll: Ein Begegnungsort. Moderation: Mathias Schmid Produktion: Hawkins & Cross
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    28 分
  • Rad- und Fußverkehr: Starkes Netzwerk geht voraus
    2024/05/23
    Für Rad- und Fußverkehr in Deutschland gilt vielerorts nach wie vor: Vorfahrt achten. Ein starkes Netzwerk aus 119 Städten und Landkreisen schickt sich seit 2010 an, das zu ändern – durchaus mit Erfolg. Die Arbeitsgemeinschaft Fahrrad- und Fußgängerfreundlicher Kommunen, kurz AGFK, in Baden-Württemberg ist der kommunale Treiber für aktive Mobilität im Land. Der Vorstandsvorsitzende Günter Riemer berichtet in dieser Folge von den Vorteilen, Errungenschaften und Visionen des Netzwerks. Als Bürgermeister der Stadt Kirchheim unter Teck kann er außerdem von gelungenen Maßnahmen vor Ort berichten. Moderation: Mathias Schmid Produktion: Hawkins & Cross
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    29 分
  • Parkraum: (Zu) viel Platz fürs Rumstehen
    2024/05/07
    Parkende Autos nehmen viel Platz weg – Platz, der uns fehlt für anderen, schönere Dinge. Dennoch ist fast jeder Parkplatz, der wegfallen soll, ein Kampf. Selbst wenn man nur gegen Gehwegparken vorgehen will, was eigentlich nicht erlaubt ist. Wie man der Herausforderung begegnet, welche Lösungen und Hilfestellungen es im Land gibt – und wie Kommunen gut kommunizieren und argumentieren können – all das besprechen wir in dieser Folge. Zu Gast sind dazu: Fabian Meurer, Parkraum-Experte bei der Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg (NVBW) und Jasdeep Singh, Leiter des Amts für Mobilität bei der Stadt Heidelberg. Moderation: Mathias Schmid Produktion: Hawkins & Cross Gäste: Fabian Meurer, Referent für Parkraummanagement, NVBW Jasdeep Singh, Abteilungsleiter Amt für Fuß- und Radverkehr und Nahmobilität in Heidelberg.
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    30 分
  • E-Zonen: Vorfahrt für die Antriebswende
    2024/04/25
    Mit einem neuen Förderprogramm will das Land Baden-Württemberg zukünftig die Errichtung von E-Zonen in Kommunen fördern. In E-Zonen sollen E-Autos Vorrang vor Verbrenner-Autos haben. So soll das Thema E-Mobilität weiter vorangetrieben werden. Wie das zur Verkehrswende beiträgt, erklärt Christoph Erdmenger, Leiter der Abteilung für Nachhaltige Mobilität im Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg. Er zeigt auch auf, welche Förderungen den Kommunen winken, zum Beispiel für Machbarkeitsstudien oder die Anschaffung von elektrischen Sharing-Autos. Als eine mögliche Bewerberin für die E-Zonen-Förderung steht unter anderem Konstanz in den Startlöchern. Lorenz Heublein, Stellvertretender Leiter des Amts für Klimaschutz, berichtet exklusiv, welche Ideen die Stadt am Bodensee hat und wie die Verwaltung die Menschen mitnehmen möchte. Moderation: Mathias Schmid Produktion: Hawkins & Cross
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    30 分
  • Quartiersgaragen: Chance für E-Mobilität und Städtebau
    2024/04/11
    Die Antriebswende vom Verbrenner zum E-Auto ist auch eine Chance, unseren Straßenraum neu zu sortieren. Ein Instrument dafür sind Quartiersgaragen oder E-Quartiershubs. Das sind zentrale Orte mit Ladeinfrastruktur, an denen Autos ganzer Quartiere abgestellt werden können. Das sorgt speziell in urbanen Räumen für weniger Verkehr. Zudem können die Garagen mit anderen weiteren Mobilitätsangeboten wie Lastenrädern oder Carsharing ausgestattet werden. Johanna Lindner betreut das Thema Quartiersgaragen als Referentin im Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg. Sie erklärt, was die Kommunen sich alles fördern lassen können. Und sie zeigt die Vorteile auf. Wie das in der Praxis aussieht, stellt Ilka Eusemann aus der Abteilung Mobilität in Ulm vor. In der Stadt wurden die ersten vom Land geförderten E-Quartiershubs fertiggestellt – und sie werden bereits gut angenommen. Die Podcast-Folge zeigt auf, wie andere Kommunen von den Erfahrungen aus Ulm profitieren können. Gäste: Johanna Lindner, Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg Ilka Eusemann, Abteilung Mobilität bei der Stadt Ulm Moderation: Mathias Schmid Produktion: Hawkins & Cross
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    27 分
  • Ladeinfrastruktur: Keine Angst vorm leeren Akku
    2024/03/28
    Wer ein E-Auto fährt, der will seinen Akku problemlos aufladen. Dafür müssen auch im öffentlichen Raum genügend Lademöglichkeiten zur Verfügung stellen. Dabei geht es nicht immer um die tatsächliche Verfügbarkeit von Ladesäulen, sondern auch um die gefühlte Versorgungssicherheit der Menschen. Das berichtet Julian Lotz, Fachreferent Ladeinfrastruktur bei der KEA-BW, in dieser Folge. In Baden-Württemberg können Kommunen auch für das Thema Ladeinfrastruktur vom Land geförderte Personalstellen beantragen. Die Stadt Ludwigsburg tut dies beispielsweise. Dort ist Julian Pfersich Projektleiter für E-Mobilität. In dieser Episode von „Verkehrswende. Einfach. Machen.“ erklärt er, wie Ludwigsburg es schafft, unter Hochspannung Ladesäulen aufzubauen. Und er erklärt, wie andere Kommunen bei diesem wichtigen Thema möglichst rasch aufholen können. Gäste: Julian Lotz, Fachreferent Förderprojektbetreuung Ladeinfrastruktur, KEA-BW Julian Pfersich, Projektleiter für E-Mobilität, Stadt Ludwigsburg Moderation: Mathias Schmid Produktion: Hawkins & Cross
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    30 分
  • Mobilstationen: Verkehrswende gebündelt an einem Ort
    2024/03/14
    Nachhaltige Mobilitätsangebote sollten möglichst komfortabel sein. Dann sind Menschen eher bereit, umzusteigen. Ein wichtiger Baustein sind Mobilstationen. Diese bündeln verschiedene Angebote an zentralen Punkten. In dieser Folge von „Verkehrswende. Einfach. Machen.“ stellt Hannah Ritter von der KEA Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg das Konzept der Mobilstation vor. Und sie erklärt, wie die KEA-BW und das Land Baden-Württemberg beim Thema unterstützen. Außerdem werfen wir einen Blick auf die geförderten Personalstellen des Landes für nachhaltige Mobilität. Diese gibt es unter anderem für Mobilstationen und Carsharing. Voran beim Bau von Mobilstationen geht unter anderem das Mobilitätsnetzwerk Ortenau. Und das ist nicht das einzig Spannende an dem Zusammenschluss von 14 Kommunen. Was hier grenzübergreifend für die Nachhaltige Mobilität getan wird. Das berichtet Projektkoordinatorin Sarah Berberich von endura kommunal. Moderation: Mathias Schmid Produktion: Hawkins & Cross
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    31 分