• 011 Nachhaltigkeit im Infrastruktur- und Hochbaubereich: Mehr Mut und Skalierung!

  • 2024/09/29
  • 再生時間: 20 分
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011 Nachhaltigkeit im Infrastruktur- und Hochbaubereich: Mehr Mut und Skalierung!

  • サマリー

  • Als Gast sind Stefanie Lütteke, Head of Real Estate, und Fenja Schuylenburg, Project Leader Smart Infrastructure, von Drees & Sommer, dabei.

    In dieser Podcastfolge diskutieren Stefanie Lütteke, Head of Real Estate, und Fenja Schuylenburg, Project Leader Smart Infrastructure, von Drees & Sommer mit Gastgeberin Isabelle Armani über Nachhaltigkeit im Infrastruktur- und Hochbaubereich.

    Nachhaltigkeit und Klimaschutz haben in den letzten Jahren auch im Infrastrukturbau stark an Bedeutung gewonnen und spielen nun eine größere Rolle in Kundenanforderungen und öffentlichen Ausschreibungen. Im Hochbau sind Ökobilanzen und Zertifizierungen wie Green Building bereits stärker etabliert, während der Infrastrukturbau hier noch große Potenziale bestehen.

    Instrumente wie CO2-Schattenpreise und Zertifizierungssysteme können Investoren und Bauherren dabei unterstützen, die Nachhaltigkeit von Projekten zu bewerten. Neben dem CO2-Aspekt sollten aber auch Themen wie Kreislaufwirtschaft und Stoffströme stärker in den Fokus rücken, um den Infrastrukturbau nachhaltiger zu gestalten.

    Es gibt aktuell viele Pilotprojekte, aber die Hauptaufgabe besteht darin, nachhaltige Lösungen in die Breite zu bringen und einen geschlossenen Kreislauf zu schaffen. Dafür sind einheitliche Standards, engere Zusammenarbeit und eine schnellere Umsetzung erforderlich.

    Hört rein und erfahrt mehr!

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あらすじ・解説

Als Gast sind Stefanie Lütteke, Head of Real Estate, und Fenja Schuylenburg, Project Leader Smart Infrastructure, von Drees & Sommer, dabei.

In dieser Podcastfolge diskutieren Stefanie Lütteke, Head of Real Estate, und Fenja Schuylenburg, Project Leader Smart Infrastructure, von Drees & Sommer mit Gastgeberin Isabelle Armani über Nachhaltigkeit im Infrastruktur- und Hochbaubereich.

Nachhaltigkeit und Klimaschutz haben in den letzten Jahren auch im Infrastrukturbau stark an Bedeutung gewonnen und spielen nun eine größere Rolle in Kundenanforderungen und öffentlichen Ausschreibungen. Im Hochbau sind Ökobilanzen und Zertifizierungen wie Green Building bereits stärker etabliert, während der Infrastrukturbau hier noch große Potenziale bestehen.

Instrumente wie CO2-Schattenpreise und Zertifizierungssysteme können Investoren und Bauherren dabei unterstützen, die Nachhaltigkeit von Projekten zu bewerten. Neben dem CO2-Aspekt sollten aber auch Themen wie Kreislaufwirtschaft und Stoffströme stärker in den Fokus rücken, um den Infrastrukturbau nachhaltiger zu gestalten.

Es gibt aktuell viele Pilotprojekte, aber die Hauptaufgabe besteht darin, nachhaltige Lösungen in die Breite zu bringen und einen geschlossenen Kreislauf zu schaffen. Dafür sind einheitliche Standards, engere Zusammenarbeit und eine schnellere Umsetzung erforderlich.

Hört rein und erfahrt mehr!

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