• #2: 3D-Druck in öffentlichen Werkstätten. Im Gespräch mit Philipp Brenner & Gerd Keller.

  • 2022/07/13
  • 再生時間: 53 分
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#2: 3D-Druck in öffentlichen Werkstätten. Im Gespräch mit Philipp Brenner & Gerd Keller.

  • サマリー

  • Die zweite Folge von „Auf Knopfdruck“ blickt in öffentliche Werkstätten, sogenannte FabLabs oder Makerspaces, in denen Bastler*innen und Tüftler*innen kreative Projekte verwirklichen. 

    Moderatorin Isabelle Rogge spricht mit Philipp Brenner (ZEISS Makerspace @ KIT) und Gerd Keller (FabLab Karlsruhe) über diese Räume des „Making“ und wie 3D-Druck dort eingesetzt.

    DOI: 10.5445/IR/1000149947

    Die Interviewgäste

    Philipp Brenner ist Forscher am ZEISS InnovationHub @ KIT und betreut den ZEISS Makerspace @ KIT. Vor seiner Tätigkeit bei ZEISS promovierte er in Elektrotechnik und Informationstechnik an der Karlsruhe School of Optics & Photonics mit einem Fokus auf Optoelektronische Anwendungen.

    Gerd Keller war bis 2017 zweiter Vorstand des FabLabs Karlsruhe. Zudem ist er im Verein Offene Jugendwerkstatt e.V. involviert, in dem Kinder und Jugendliche handwerkliche Fähigkeiten erlernen können. Gerd Keller ist Experte für den Eigenbau von 3D-Druckern.

    Das Exzellenzcluster 3DMM2O

    Im Exzellenzcluster 3D Matter Made to Order (3DMM2O) forschen Wissenschaftler*innen des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und der Universität Heidelberg interdisziplinär an innovativen Technologien und Materialien für digitale skalierbare additive Fertigungsverfahren, um den 3D-Druck präziser, schneller und leistungsfähiger zu machen. Ziel ist es, die 3D-Fertigung und Materialverarbeitung vom Molekül bis zur Makrostruktur vollständig zu digitalisieren. Zusätzlich zur Förderung als Exzellenzcluster innerhalb der Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder wird 3DMM2O durch die Carl-Zeiss-Stiftung gefördert.

    https://www.3dmm2o.de

    Das Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse

    Das ITAS trägt dazu bei, die Potenziale des technischen Fortschritts gut zu nutzen und gleichzeitig seine Risiken zu minimieren. Dazu adressiert das Institut mit Politik, Wirtschaft und Gesellschaft die Akteure, die den wissenschaftlich-technischen Fortschritt ausgestalten. Das ITAS bietet Wissen zum Handeln an und zeigt Lösungsansätze für globale Herausforderungen auf.

    https://www.itas.kit.edu/

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あらすじ・解説

Die zweite Folge von „Auf Knopfdruck“ blickt in öffentliche Werkstätten, sogenannte FabLabs oder Makerspaces, in denen Bastler*innen und Tüftler*innen kreative Projekte verwirklichen. 

Moderatorin Isabelle Rogge spricht mit Philipp Brenner (ZEISS Makerspace @ KIT) und Gerd Keller (FabLab Karlsruhe) über diese Räume des „Making“ und wie 3D-Druck dort eingesetzt.

DOI: 10.5445/IR/1000149947

Die Interviewgäste

Philipp Brenner ist Forscher am ZEISS InnovationHub @ KIT und betreut den ZEISS Makerspace @ KIT. Vor seiner Tätigkeit bei ZEISS promovierte er in Elektrotechnik und Informationstechnik an der Karlsruhe School of Optics & Photonics mit einem Fokus auf Optoelektronische Anwendungen.

Gerd Keller war bis 2017 zweiter Vorstand des FabLabs Karlsruhe. Zudem ist er im Verein Offene Jugendwerkstatt e.V. involviert, in dem Kinder und Jugendliche handwerkliche Fähigkeiten erlernen können. Gerd Keller ist Experte für den Eigenbau von 3D-Druckern.

Das Exzellenzcluster 3DMM2O

Im Exzellenzcluster 3D Matter Made to Order (3DMM2O) forschen Wissenschaftler*innen des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und der Universität Heidelberg interdisziplinär an innovativen Technologien und Materialien für digitale skalierbare additive Fertigungsverfahren, um den 3D-Druck präziser, schneller und leistungsfähiger zu machen. Ziel ist es, die 3D-Fertigung und Materialverarbeitung vom Molekül bis zur Makrostruktur vollständig zu digitalisieren. Zusätzlich zur Förderung als Exzellenzcluster innerhalb der Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder wird 3DMM2O durch die Carl-Zeiss-Stiftung gefördert.

https://www.3dmm2o.de

Das Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse

Das ITAS trägt dazu bei, die Potenziale des technischen Fortschritts gut zu nutzen und gleichzeitig seine Risiken zu minimieren. Dazu adressiert das Institut mit Politik, Wirtschaft und Gesellschaft die Akteure, die den wissenschaftlich-technischen Fortschritt ausgestalten. Das ITAS bietet Wissen zum Handeln an und zeigt Lösungsansätze für globale Herausforderungen auf.

https://www.itas.kit.edu/

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