• #34 Smartfabrik goes Middle East – Unsere Vertriebsreise nach Dubai

  • 2024/06/13
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#34 Smartfabrik goes Middle East – Unsere Vertriebsreise nach Dubai

  • サマリー

  • Vor zweieinhalb Wochen waren unsere Geschäftsführer Sebastian Gehmlich und Sebastian Strickling auf Geschäftsreise in Dubai. Es war ein gigantischer Eindruck von den Projekten, die dort gebaut werden. Von riesigen Hochhäusern, die zu Hotelkomplexen oder auch Wohnanlagen werden, war alles dabei, was unsere Geschäftsführer dort gesehen haben. Die Idee alles in einem Haus zu haben, vom Pool über Clubs bis hin zu Friseursalons, lockt viele Menschen in den Mittleren Osten. Entsprechend groß ist die Nachfrage. Die Reise nach Dubai war als Verkaufsreise geplant. So konnten Basti und Seb einige interessante Leute aus der Baubranche kennenlernen. Ermöglicht wurde das Ganze durch einen Kontakt von Sebs Mutter. Siva war der Kontakt und koordinierte die Termine mit seinen Kontakten, die er bereits in Dubai hatte und stellte sie Seb und Basti vor. Einer dieser Kontakte ist der ehemalige Geschäftsführer von EMAAR. EMAAR ist der größte staatliche Projektentwickler, der unter anderem den Burj Khalifa gebaut hat. Inzwischen hat er das Architekturbüro Ayana Holding gegründet. Das Büro plant sowohl Großimmobilien als auch Villenprojekte. Dabei zeigten sie sich sehr interessiert an unserer Idee und möchte gemeinsam mit uns ein Projekt angehen. Neben spannenden Gesprächen wurden den beiden die Herausforderungen in Dubai direkt vor Augen geführt. Ähnlich wie in Deutschland gibt es auch dort einen Nischenmarkt zum Thema Luxus mit wenigen Leuten, die professionell planen und umsetzen können. Und genau dieser Bedarf im Markt wird nicht wirklich gedeckt. Das merken die beiden auch im Hotel. Dort haben sie sich einmal die KNX-Systeme angeschaut, die dort verbaut sind und nach gelegentlichem Drücken sind diese auch schon abgefallen. Sowohl das Wissen als auch das Interesse von Ayana Holding an einem Joint Venture brachten Basti und Seb zurück in das Headquarter der smartfabrik. Außerdem war nach den vielen Gesprächen klar: Wenn wir von größeren Aufträgen in Dubai sprechen, muss der Schritt sein, eine Niederlassung mitten in Dubai zu gründen. Jetzt steht aber erst einmal ein gemeinsames Projekt mit Ayana Holding zum Kennenlernen an. Wenn das gut läuft, gehen wir den nächsten Schritt. Getreu dem Motto Step by Seb.
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あらすじ・解説

Vor zweieinhalb Wochen waren unsere Geschäftsführer Sebastian Gehmlich und Sebastian Strickling auf Geschäftsreise in Dubai. Es war ein gigantischer Eindruck von den Projekten, die dort gebaut werden. Von riesigen Hochhäusern, die zu Hotelkomplexen oder auch Wohnanlagen werden, war alles dabei, was unsere Geschäftsführer dort gesehen haben. Die Idee alles in einem Haus zu haben, vom Pool über Clubs bis hin zu Friseursalons, lockt viele Menschen in den Mittleren Osten. Entsprechend groß ist die Nachfrage. Die Reise nach Dubai war als Verkaufsreise geplant. So konnten Basti und Seb einige interessante Leute aus der Baubranche kennenlernen. Ermöglicht wurde das Ganze durch einen Kontakt von Sebs Mutter. Siva war der Kontakt und koordinierte die Termine mit seinen Kontakten, die er bereits in Dubai hatte und stellte sie Seb und Basti vor. Einer dieser Kontakte ist der ehemalige Geschäftsführer von EMAAR. EMAAR ist der größte staatliche Projektentwickler, der unter anderem den Burj Khalifa gebaut hat. Inzwischen hat er das Architekturbüro Ayana Holding gegründet. Das Büro plant sowohl Großimmobilien als auch Villenprojekte. Dabei zeigten sie sich sehr interessiert an unserer Idee und möchte gemeinsam mit uns ein Projekt angehen. Neben spannenden Gesprächen wurden den beiden die Herausforderungen in Dubai direkt vor Augen geführt. Ähnlich wie in Deutschland gibt es auch dort einen Nischenmarkt zum Thema Luxus mit wenigen Leuten, die professionell planen und umsetzen können. Und genau dieser Bedarf im Markt wird nicht wirklich gedeckt. Das merken die beiden auch im Hotel. Dort haben sie sich einmal die KNX-Systeme angeschaut, die dort verbaut sind und nach gelegentlichem Drücken sind diese auch schon abgefallen. Sowohl das Wissen als auch das Interesse von Ayana Holding an einem Joint Venture brachten Basti und Seb zurück in das Headquarter der smartfabrik. Außerdem war nach den vielen Gesprächen klar: Wenn wir von größeren Aufträgen in Dubai sprechen, muss der Schritt sein, eine Niederlassung mitten in Dubai zu gründen. Jetzt steht aber erst einmal ein gemeinsames Projekt mit Ayana Holding zum Kennenlernen an. Wenn das gut läuft, gehen wir den nächsten Schritt. Getreu dem Motto Step by Seb.

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