• #77 - Geschichten von der Alta Via | Teil 2

  • 2024/09/16
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#77 - Geschichten von der Alta Via | Teil 2

  • サマリー

  • Willkommen zurück zu unseren Geschichten von der Alta Via 1. Der zweite Teil beginnt mit unserem Zero Day mitten in den Bergen in Palafavera. Voller Vorfreude erwarten wir hier unser Care Package, das bis zum Rand mit Gefriergetrockneter Nahrung und anderen hochkalorischen Köstlichkeiten gefüllt ist, die uns über die nächsten Gipfel powern sollen. Leider hat uns die italienische Post im Stich gelassen, sodass wir uns stattdessen für drei Tage mit Snacks aus einem Mini-Markt am Campingplatz versorgen mussten.

    Mit etwas überladenen Rucksäcken sind wir in die nächsten drei Tage gestartet. Wir konnten wunderschöne Landschaften genießen, nette Leute treffen und uns körperlich stark verausgaben. An diesen Tagen machten uns weiterhin die Hitze und vereinzelte heftige Gewitter zu schaffen. Besonders anstrengend wurde es am vierten Tag, denn dieser brachte den wohl härtesten und längsten Aufstieg mit sich.Zu diesem Zeitpunkt spürten wir bereits die Auswirkungen der kalorienärmeren Nahrung und kehrten daher ab und zu in Rifugios ein, um eine zusätzliche Mahlzeit zu uns zu nehmen. Die herzliche und einladende Gastfreundschaft dort tat gut, und die tollen Gespräche mit anderen Wanderern sowie die atemberaubenden Ausblicke halfen uns, die Strapazen zu überwinden.

    Unsere Schlafplätze in den letzten drei Tagen waren nochmals spektakulär. In der letzten Nacht übernachteten wir auf einem offiziellen Bivouac-Platz mit einer atemberaubenden Aussicht auf die Dolomiten, die immer wieder von einem aufziehenden Gewitter erleuchtet wurden. Diese Bilder werden uns für immer im Gedächtnis bleiben.Zusammenfassend lässt sich sagen, dass wir diese Tour sehr genossen haben. Die Natur in den Dolomiten ist wirklich einzigartig in ihrer Schönheit, und es hat uns Freude bereitet, die Herausforderungen unterwegs zu meistern. Es war ein rundum gelungenes Abenteuer, und wir können diese Tour jedem wärmstens empfehlen. Die Etappenlänge und die Art der Unterkunft lassen sich gut an die eigenen Bedürfnisse anpassen.

    Wir hoffen, dass euch auch der zweite Teil gefallen hat und ihr vielleicht selbst schon mit der Planung für eine der Alta Via-Routen im nächsten Jahr beginnt.In der nächsten Folge sind wir wieder mit unserem regulären Format am Start. Das bedeutet, es gibt Outdoor-News, Erzählungen von neuen Abenteuern und auch neue Packlisten.

    Unser Video zur Alta Via 1:
    • https://www.youtube.com/watch?v=hnBIYXjpWhM
    Unsere Social Media Auftritte könnt ihr hier finden:
    • Youtube: https://www.youtube.com/@RobertKlinkOT
    • Roberts Instagram: https://www.instagram.com/outdoorsandtrekking/
    • Sebastians Instagram: https://www.instagram.com/sebas_23
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あらすじ・解説

Willkommen zurück zu unseren Geschichten von der Alta Via 1. Der zweite Teil beginnt mit unserem Zero Day mitten in den Bergen in Palafavera. Voller Vorfreude erwarten wir hier unser Care Package, das bis zum Rand mit Gefriergetrockneter Nahrung und anderen hochkalorischen Köstlichkeiten gefüllt ist, die uns über die nächsten Gipfel powern sollen. Leider hat uns die italienische Post im Stich gelassen, sodass wir uns stattdessen für drei Tage mit Snacks aus einem Mini-Markt am Campingplatz versorgen mussten.

Mit etwas überladenen Rucksäcken sind wir in die nächsten drei Tage gestartet. Wir konnten wunderschöne Landschaften genießen, nette Leute treffen und uns körperlich stark verausgaben. An diesen Tagen machten uns weiterhin die Hitze und vereinzelte heftige Gewitter zu schaffen. Besonders anstrengend wurde es am vierten Tag, denn dieser brachte den wohl härtesten und längsten Aufstieg mit sich.Zu diesem Zeitpunkt spürten wir bereits die Auswirkungen der kalorienärmeren Nahrung und kehrten daher ab und zu in Rifugios ein, um eine zusätzliche Mahlzeit zu uns zu nehmen. Die herzliche und einladende Gastfreundschaft dort tat gut, und die tollen Gespräche mit anderen Wanderern sowie die atemberaubenden Ausblicke halfen uns, die Strapazen zu überwinden.

Unsere Schlafplätze in den letzten drei Tagen waren nochmals spektakulär. In der letzten Nacht übernachteten wir auf einem offiziellen Bivouac-Platz mit einer atemberaubenden Aussicht auf die Dolomiten, die immer wieder von einem aufziehenden Gewitter erleuchtet wurden. Diese Bilder werden uns für immer im Gedächtnis bleiben.Zusammenfassend lässt sich sagen, dass wir diese Tour sehr genossen haben. Die Natur in den Dolomiten ist wirklich einzigartig in ihrer Schönheit, und es hat uns Freude bereitet, die Herausforderungen unterwegs zu meistern. Es war ein rundum gelungenes Abenteuer, und wir können diese Tour jedem wärmstens empfehlen. Die Etappenlänge und die Art der Unterkunft lassen sich gut an die eigenen Bedürfnisse anpassen.

Wir hoffen, dass euch auch der zweite Teil gefallen hat und ihr vielleicht selbst schon mit der Planung für eine der Alta Via-Routen im nächsten Jahr beginnt.In der nächsten Folge sind wir wieder mit unserem regulären Format am Start. Das bedeutet, es gibt Outdoor-News, Erzählungen von neuen Abenteuern und auch neue Packlisten.

Unser Video zur Alta Via 1:
  • https://www.youtube.com/watch?v=hnBIYXjpWhM
Unsere Social Media Auftritte könnt ihr hier finden:
  • Youtube: https://www.youtube.com/@RobertKlinkOT
  • Roberts Instagram: https://www.instagram.com/outdoorsandtrekking/
  • Sebastians Instagram: https://www.instagram.com/sebas_23

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