• #9 Wie spielst du das, Max Rothbart?

  • 2024/05/29
  • 再生時間: 24 分
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#9 Wie spielst du das, Max Rothbart?

  • サマリー

  • Als Anfänger frisch von der Schauspielschule spricht Max Rothbart bei Andreas Beck vor – und wird Teil des Ensembles am Theater Basel. Wie es ist, 8 Jahre die gleiche Rolle zu spielen und einen eigenen Liederabend auf die Bühne zu bringen, darüber spricht Max in dieser Folge mit Intendant Andreas Beck.

    Ihr habt Fragen, Anmerkungen oder Wünsche?
    Wir freuen uns auf eure Nachricht per Mail an onlinekommunikation@residenztheater.de!

    Mehr zu Max:
    Max Rothbart | residenztheater.de

    JETZT ODER NIE

    Ein Liederabend von Florian Paul und Max Rothbart
    Inszenierung und Text Max Rothbart

    Residenztheater-Schauspieler Max Rothbart, der u.a. als «Peer Gynt» zu erleben ist, und Florian Paul, Kopf der «Kapelle der guten Hoffnung», haben sich zusammengetan, um in einem mitreißenden, hochkomischen und die großen Fragen des Lebens stellenden Liederabend gemeinsam mit ihren Ensemblekolleg*innen auszurufen: Jetzt oder nie! Das Repertoire reicht von Franz Schubert über Die Toten Hosen, von Nina Hagen bis hin zu Evergreens von Katja Ebstein und Udo Jürgens.

    Mehr über JETZT ODER NIE hier:
    Jetzt oder nie | residenztheater.de

    DREI SCHWESTERN

    von Simon Stone nach Anton Tschechow
    aus dem Englischen von Martin Thomas Pesl
    Inszenierung Simon Stone

    Simon Stone hat Tschechows «Drei Schwestern» zum Ausgangspunkt seiner Neudichtung genommen und diese mit rasanter Dialogkunst und subtilen Charakterstudien thematisch im Hier und Jetzt verortet. Aus Tschechows Provinzpersonal werden so urbane Sinnsuchende, die in Zeiten von Social Media Kindheitserinnerungen wie Zukunftsvisionen nachhängen.

    Mehr zu DREI SCHWESTERN hier:
    Drei Schwestern | residenztheater.de

    DIE KOPENHAGEN TRILOGIE

    nach den Romanen «Kindheit» – «Jugend» – «Abhängigkeit» von Tove Ditlevsen
    für die Bühne bearbeitet von Tom Silkeberg
    mit einem Videoprolog aus «Gesichter»
    aus dem Dänischen von Ursel Allenstein
    Inszenierung und Fassung Elsa-Sophie Jach

    Tove Ditlevsen erzählt entlang der eigenen Biografie von der Flucht aus einem komplizierten Alltag in die Narration und webt dabei Realität und Fiktion raffiniert ineinander. Ihre gleichnamige Ich-Erzählerin berichtet ebenso humorvoll wie lakonisch von Privatem, das politisch ist. Ein frühes Werk der Autofiktion und ein widerständiges weibliches Vermächtnis einer großen dänischen Schriftstellerin.

    Mehr zur KOPENHAGEN-TRILOGIE:
    Die Kopenhagen-Trilogie | residenztheater.de

    Mehr zu den Veranstaltungen am Residenztheater findet ihr hier:
    Spielplan | residenztheater.de
    Residenztheater (@residenztheater) auf Instagram

    Im Gespräch: Andreas Beck und Max Rothbart

    Redaktion: Benedikt Ronge, Stefanie Totakura, Lea Unterseer; FKJ-Dramaturgie: Pauline Bittner; Schnitt: Jan Faßbender und Lea Unterseer; Musik: Michael Gumpinger

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あらすじ・解説

Als Anfänger frisch von der Schauspielschule spricht Max Rothbart bei Andreas Beck vor – und wird Teil des Ensembles am Theater Basel. Wie es ist, 8 Jahre die gleiche Rolle zu spielen und einen eigenen Liederabend auf die Bühne zu bringen, darüber spricht Max in dieser Folge mit Intendant Andreas Beck.

Ihr habt Fragen, Anmerkungen oder Wünsche?
Wir freuen uns auf eure Nachricht per Mail an onlinekommunikation@residenztheater.de!

Mehr zu Max:
Max Rothbart | residenztheater.de

JETZT ODER NIE

Ein Liederabend von Florian Paul und Max Rothbart
Inszenierung und Text Max Rothbart

Residenztheater-Schauspieler Max Rothbart, der u.a. als «Peer Gynt» zu erleben ist, und Florian Paul, Kopf der «Kapelle der guten Hoffnung», haben sich zusammengetan, um in einem mitreißenden, hochkomischen und die großen Fragen des Lebens stellenden Liederabend gemeinsam mit ihren Ensemblekolleg*innen auszurufen: Jetzt oder nie! Das Repertoire reicht von Franz Schubert über Die Toten Hosen, von Nina Hagen bis hin zu Evergreens von Katja Ebstein und Udo Jürgens.

Mehr über JETZT ODER NIE hier:
Jetzt oder nie | residenztheater.de

DREI SCHWESTERN

von Simon Stone nach Anton Tschechow
aus dem Englischen von Martin Thomas Pesl
Inszenierung Simon Stone

Simon Stone hat Tschechows «Drei Schwestern» zum Ausgangspunkt seiner Neudichtung genommen und diese mit rasanter Dialogkunst und subtilen Charakterstudien thematisch im Hier und Jetzt verortet. Aus Tschechows Provinzpersonal werden so urbane Sinnsuchende, die in Zeiten von Social Media Kindheitserinnerungen wie Zukunftsvisionen nachhängen.

Mehr zu DREI SCHWESTERN hier:
Drei Schwestern | residenztheater.de

DIE KOPENHAGEN TRILOGIE

nach den Romanen «Kindheit» – «Jugend» – «Abhängigkeit» von Tove Ditlevsen
für die Bühne bearbeitet von Tom Silkeberg
mit einem Videoprolog aus «Gesichter»
aus dem Dänischen von Ursel Allenstein
Inszenierung und Fassung Elsa-Sophie Jach

Tove Ditlevsen erzählt entlang der eigenen Biografie von der Flucht aus einem komplizierten Alltag in die Narration und webt dabei Realität und Fiktion raffiniert ineinander. Ihre gleichnamige Ich-Erzählerin berichtet ebenso humorvoll wie lakonisch von Privatem, das politisch ist. Ein frühes Werk der Autofiktion und ein widerständiges weibliches Vermächtnis einer großen dänischen Schriftstellerin.

Mehr zur KOPENHAGEN-TRILOGIE:
Die Kopenhagen-Trilogie | residenztheater.de

Mehr zu den Veranstaltungen am Residenztheater findet ihr hier:
Spielplan | residenztheater.de
Residenztheater (@residenztheater) auf Instagram

Im Gespräch: Andreas Beck und Max Rothbart

Redaktion: Benedikt Ronge, Stefanie Totakura, Lea Unterseer; FKJ-Dramaturgie: Pauline Bittner; Schnitt: Jan Faßbender und Lea Unterseer; Musik: Michael Gumpinger

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