Vielleicht habt ihr euch auch schon gefragt, wie und warum ich zusammen mit meinem Geschäftspartner Marco Wüst den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt habe. Darüber spreche ich detailliert in dieser Folge und verrate auch, inwiefern meine Mutter bei dieser Entscheidung eine grosse Rolle gespielt hat. Auf alle Fälle ist es immer gut zu wissen, dass selbst im Nebel irgendwo die Sonne scheint und dass es manchmal gar nicht schlecht ist, wie ein Chiropraktiker vorzugehen. Auch dazu mehr in dieser Ausgabe, inklusive meinem persönlichen Tipp für alle künftigen Selbständigen. Dazu freue ich mich wie immer über Kommentare von euch. Aber bitte nicht per Fax.

Knapp ist auch daneben. Oder habt ihr schon einmal ein Rehschnitzel gegessen, das fast getroffen wurde? Leider haben mir nur wenige Stimmen gefehlt für die direkte Wahl in die Geschäftsprüfungskommission Kaltbrunn. Ob ich nun zum zweiten Wahlgang antrete, verrate ich in dieser Folge. Ausserdem spreche ich über Blaumacher, Sprachnachrichten und Krankenkassenprämien und darüber, wie mir mein inneres Punktesystem hilft, Mitarbeiter einzuordnen. Und falls ihr an diesem Wochenende noch nichts vorhabt, schaut doch bei der Gewerbeschau Kaltbrunn vorbei (4.-6. Oktober 2024). Da könnt ihr meine neuste Kreation bewundern; Stichwort Loxone. Davon auch mehr in diesem Podcast.

Obwohl es nur gute Gäste gibt, hat man manche von ihnen lieber als andere. Damit habe ich als Besitzer eines Ferienhauses einige Erfahrungen gemacht und erzähle in diesem Podcast ausführlich darüber. Auch meine Frau Franziska spielt dabei eine grosse Rolle – eigentlich wie immer! Ebenso spreche ich aus unternehmerischer Sicht über die Funktion des Clowns, über Schleifer und Schlängler und was Schwerkraft alles bewirken kann. Dazu lasse ich jegliche Form von Sarkasmus weg. Und das war jetzt ironisch gemeint.

Trotz aller Kritik, derer man als Unternehmer ausgesetzt ist, schwebt man zwischendurch auch mal auf einem Wölkchen. Darüber erzähle ich ausführlich in dieser Folge und komme auch auf das Thema «Betriebskommunikation» zu sprechen. Ein Begriff, der weit ausgelegt und interpretiert werden kann. Und natürlich muss auch noch ein bisschen Wahlpropaganda in eigener Sache sein. Ich kandidiere nämlich für einen Sitz in der Geschäftsprüfungskommission Kaltbrunn und verrate, wo es demnächst eine Gratiswurst gibt.

My home is my castle. Heute melde ich mich wieder aus meinen eigenen vier Wänden in Kaltbrunn. Ein Ort, wo ich gut abschalten kann. Was gerade für mich als Unternehmer extrem wertvoll ist. Wie ich meine Freizeit verbringe und warum ich beim Urlaub kein Risiko eingehe, verrate ich in diesem Podcast. Ebenso spreche ich über Burnouts, über pochierte Eier und über sogenannte Brückenschlager. Dazu gibt es in dieser Folge meinen persönlichen Tipp, wie man es schafft, dass man nie mehr seinen Hochzeitstag vergisst.

Ich habe mich dazu entschieden, meinen Podcast «Andersdenken» zu nennen. Ich möchte aber nicht in den Topf mit den «Querdenkern» geworfen werden und erkläre in dieser Folge, warum ich mich dennoch für diesen Namen entschieden habe. Was macht «Andersdenken» aus und wie kann es angewendet werden? Auch darüber spreche ich in dieser Ausgabe und komme zugleich auf das Monkey Management zu sprechen. Manchmal gibt es in einem Unternehmen Affen. Und damit sind nicht die Menschen im Betrieb gemeint. Wirklich nicht, überzeuge Dich und hör doch in meine 2. Folge.

Wer ist Dominik Weibel? Und braucht die Welt noch einen weiteren Podcast? Fragen, die der ANDERSDENKER in dieser Folge beantwortet und dabei auch Themen anspricht, die ihn als Chef einer rund 35ig-köpfigen Firma beschäftigen. Wie ist die «Generation Z» einzuschätzen und wie geht er mit der Work-Life-Balance um? Dazu hat Dominik Weibel immer wieder spannende Anekdoten aus seinem Berufsleben parat. So verrät er beispielsweise, wie man ganz unkompliziert an einem Imbisswagen die besten Mitarbeiter anheuern kann.