• Das verflixte dritte Billie Eilish-Album // #142 Billie Eilish - HIT ME HARD AND SOFT (Album Review)

  • 2024/07/04
  • 再生時間: 54 分
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Das verflixte dritte Billie Eilish-Album // #142 Billie Eilish - HIT ME HARD AND SOFT (Album Review)

  • サマリー

  • Ein drittes Major-Album ohne Vorab-Singles droppen - das muss man sich leisten können. Aber na gut... wenn es sich jemand leisten kann, dann wohl Billie Eilish. Die 22-Jährige ist schon jetzt da angekommen, wo vermutlich alle Musiker:innen irgendwie, irgendwann mal hinwollen. Bei scheinbar ungebrochenem Hype, epischen Film-Soundtrack-Placements, weltweit ausverkauften Arena-Shows und doch irgendwie... beim Fluch des verflixten dritten Albums. Denn »HIT ME HARD AND SOFT« gingen nicht nur seine beiden Vorgänger voraus, sondern auch die alte Leier von Schreibblockaden und schleppenden kreativen Prozessen. Kein Wunder, erzählte sich die Geschichte bis dahin doch quasi von selbst. Das darke, kreativ befreite, einzigartige Debüt wird zum Welterfolg. Der Nachfolger »Happier Than Ever« verarbeitet die plötzliche Aufmerksamkeit und die Schattenseiten des Fames. Und was kommt jetzt? Die große Rückbesinnung? Endlich angekommen? Verdiente Selbstzufriedenheit? Die beruhigende Antwort: Nichts davon lässt sich platt über »HIT ME HARD AND SOFT« stülpen, aber trotzdem klingt das Album nach dem nächsten logischen Schritt. Sowohl für das musikalische Duo Billie Eilish & Finneas, als auch die wahnsinnigen Anfang 20er von Billie Eilish Pirate Baird O’Connell. "Am I acting my age now?" haucht sie auf dem ersten Song »Skinny« und ganz ehrlich Billie: Woher sollen wir Dullis das wissen? Aber wir hören dir einfach unfassbar gern dabei zu, wie du deine Antworten auf die selbstgestellten Fragen findest. Ob uns das dieses Mal musikalisch gefallen hat, hört ihr wiederum in dieser Folge. Viel Spaß mit unserer Review zu »HIT ME HARD AND SOFT«!
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あらすじ・解説

Ein drittes Major-Album ohne Vorab-Singles droppen - das muss man sich leisten können. Aber na gut... wenn es sich jemand leisten kann, dann wohl Billie Eilish. Die 22-Jährige ist schon jetzt da angekommen, wo vermutlich alle Musiker:innen irgendwie, irgendwann mal hinwollen. Bei scheinbar ungebrochenem Hype, epischen Film-Soundtrack-Placements, weltweit ausverkauften Arena-Shows und doch irgendwie... beim Fluch des verflixten dritten Albums. Denn »HIT ME HARD AND SOFT« gingen nicht nur seine beiden Vorgänger voraus, sondern auch die alte Leier von Schreibblockaden und schleppenden kreativen Prozessen. Kein Wunder, erzählte sich die Geschichte bis dahin doch quasi von selbst. Das darke, kreativ befreite, einzigartige Debüt wird zum Welterfolg. Der Nachfolger »Happier Than Ever« verarbeitet die plötzliche Aufmerksamkeit und die Schattenseiten des Fames. Und was kommt jetzt? Die große Rückbesinnung? Endlich angekommen? Verdiente Selbstzufriedenheit? Die beruhigende Antwort: Nichts davon lässt sich platt über »HIT ME HARD AND SOFT« stülpen, aber trotzdem klingt das Album nach dem nächsten logischen Schritt. Sowohl für das musikalische Duo Billie Eilish & Finneas, als auch die wahnsinnigen Anfang 20er von Billie Eilish Pirate Baird O’Connell. "Am I acting my age now?" haucht sie auf dem ersten Song »Skinny« und ganz ehrlich Billie: Woher sollen wir Dullis das wissen? Aber wir hören dir einfach unfassbar gern dabei zu, wie du deine Antworten auf die selbstgestellten Fragen findest. Ob uns das dieses Mal musikalisch gefallen hat, hört ihr wiederum in dieser Folge. Viel Spaß mit unserer Review zu »HIT ME HARD AND SOFT«!

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