Der Bote im Ohr

著者: Patrick Thielen (Auf Wellenlänge) Uwe Schröder (Der Bote) Ulrike Zeising (Kommunalverein Groß Borstel)
  • サマリー

  • Groß Borstel ist ein kleiner Teil Hamburgs. Das „Dorf“ nennen viele Borsteler ihren Stadtteil liebevoll, der sich noch immer seinen ganz besonderen Charme erhalten hat. Und er ist einer der aktivsten, was Bürgerbeteiligung und Kulturaktivitäten betrifft. Dafür stehen unter anderem der Kommunalverein Groß Borstel und Der Groß Borsteler Bote, das Stadtteilmagazin und Mitteilungsblatt des Kommunalvereins. Und weil für die Borsteler der Gemeinschaftssinn und das Miteinander so wichtig sind, entstand die Idee, neben dem Boten auch einen Podcast für unser Groß Borstel zu produzieren. Ein digitales Audio-Format, dass es ermöglicht, Geschichten ausführlicher zu erzählen, die Menschen direkt ins Ohr zu lassen, den Austausch untereinander noch einmal zusätzlich zu stärken. Oder auch die Geschichten zu erzählen, die den Umfang des Boten übersteigen würden. Dabei soll es zwar auch um Stadtteilpolitik gehen, aber auch um Unterhaltung und spannende Menschen - um die Themen, die Groß Borsteler bewegen: Ob zu Hause, beim Training im Fitness-Club oder im Altenheim. Das Team des Boten im Ohr besteht aus Ulrike Zeising (die 1. Vorsitzende des Kommunalvereins), Uwe Schröder (dem Chefredakteur des Boten) und Patrick Thielen (dem Geschäftsführer von Auf Wellenlänge). Der Bote im Ohr erscheint monatlich zum Erscheinungstermin des Boten. Produziert wird er von Auf Wellenlänge, www.aufwellenlaenge.de, dem Produzenten für Audio - und Videoformate aus Groß Borstel. Anfragen, Anregungen an: hoerer@grossborstel.de www.grossborstel.de/gross-borsteler-bote/
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あらすじ・解説

Groß Borstel ist ein kleiner Teil Hamburgs. Das „Dorf“ nennen viele Borsteler ihren Stadtteil liebevoll, der sich noch immer seinen ganz besonderen Charme erhalten hat. Und er ist einer der aktivsten, was Bürgerbeteiligung und Kulturaktivitäten betrifft. Dafür stehen unter anderem der Kommunalverein Groß Borstel und Der Groß Borsteler Bote, das Stadtteilmagazin und Mitteilungsblatt des Kommunalvereins. Und weil für die Borsteler der Gemeinschaftssinn und das Miteinander so wichtig sind, entstand die Idee, neben dem Boten auch einen Podcast für unser Groß Borstel zu produzieren. Ein digitales Audio-Format, dass es ermöglicht, Geschichten ausführlicher zu erzählen, die Menschen direkt ins Ohr zu lassen, den Austausch untereinander noch einmal zusätzlich zu stärken. Oder auch die Geschichten zu erzählen, die den Umfang des Boten übersteigen würden. Dabei soll es zwar auch um Stadtteilpolitik gehen, aber auch um Unterhaltung und spannende Menschen - um die Themen, die Groß Borsteler bewegen: Ob zu Hause, beim Training im Fitness-Club oder im Altenheim. Das Team des Boten im Ohr besteht aus Ulrike Zeising (die 1. Vorsitzende des Kommunalvereins), Uwe Schröder (dem Chefredakteur des Boten) und Patrick Thielen (dem Geschäftsführer von Auf Wellenlänge). Der Bote im Ohr erscheint monatlich zum Erscheinungstermin des Boten. Produziert wird er von Auf Wellenlänge, www.aufwellenlaenge.de, dem Produzenten für Audio - und Videoformate aus Groß Borstel. Anfragen, Anregungen an: hoerer@grossborstel.de www.grossborstel.de/gross-borsteler-bote/
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エピソード
  • #49 Wenn der „Postmann“ erzählt: Die außergewöhnlichen Erlebnisse des Briefzustellers Bernd Hoehne
    2025/02/28
    Bernd ist seit 43 (!) Jahren Briefzusteller in Groß Borstel. Da wird es Zeit, dass er aus seinem reichen Erlebnis-Schatz berichtet. Denn da sind einige Perlen zusammen gekommen. Weil Bernd gerne den Kontakt zu seinen Kunden sucht. Aber auch, weil manch ein Kontakt besser nicht passiert wäre. In diesem Podcast geht es u.a. um Hunde, die Briefzusteller tatsächlich beißen, eine Bürgerinitiative, die für seinen Verbleib kämpfte, einen Flugzeugabsturz, der ihn fast das Leben gekostet hätte und zwei Überfälle, die Ihn in der gleichen Straße erwischten. Viel Spaß! Dieser „ Bote im Ohr“ erscheint ab 01. März. Ganz einfach reinhören (gerne auch in ältere Folgen) ; zum Beispiel auf Spotify oder Apple Podcast. Wenn’s gefällt, gerne abonnieren und weiter empfehlen. Danke!
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    32 分
  • #48 "Was uns die Grenzsteine am Tarpenbek-Ufer erzählen", mit Journalist und Autor André Schulz (statt Beitrag "Wagner")
    2025/02/01
    Eigentlich sollte es hier ein Gespräch mit dem ehemaligen EDEKA Chef Joachim Wagner geben. Aber dann hatte Herr Wagner doch noch zu viele andere Verpflichtungen und keine Zeit mehr. Schade. Und so gibt es jetzt ein anderes spannendes Podcast-Therma: „Was erzählen uns die Grenzsteine am Tarpenbek-Ufer?“ mit dem Groß Borsteler Journalist und Autor André Schulz. Wer den Wanderweg am Tarpenbek - Ufer entlang geht oder fährt, dem sind vielleicht, wie mir, einige Grenzsteine aufgefallen. Unweit des Lokstedter Damms, steht ein Stein mit der Nummer 15. Den Stein Nummer 16 findet man einige Hundert Meter weiter nördlich Richtung Flugahafen. Was bedeuten die Schriftzeichen HP, FR und die Jahreszahlen? Mit André Schulz mache ich einen kleinen Ausflug in die Groß Borsteler Geschichte. In eine Zeit, in der Groß Borstel an 3 Großmächte grenzte.
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    30 分
  • #47 Die vergessenen Kinder aus der Sportallee, mit Maria Koser und Margot Löhr
    2025/01/15
    Hier irgendwo muss es gewesen sein. Ich stehe in der Sportallee auf der Suche nach der Nummer 10. Vor mir ein großes Bürogebäude – schmucklos funktional. Ganz in der Nähe des Lidl Supermarktes, neben dem kleinen Schrebergarten-Gelände. Das Lager für die aus Ihrer Heimat verschleppten Zwangsarbeiterinnen und deren Kinder, denen sich dieser Podcast widmet. Wir sprechen über Zwangsarbeit, die Zwangsarbeiterinnen, deren Kinder und deren vorsätzlichen Tod. Wir sprechen über NAZI- Deutschland. Über den Terror, auch in Groß Borstel. Und über das Verdrängen und Gedenken. Warum nach so langer Zeit? Weil es Zeit ist, zu erinnern! Weil Erinnerung vielleicht noch nie so wichtig war wie heute! Und weil ohne die Gäste dieses Podcasts - ohne die Volkskundlerin Maria Koser und die Autorin Margot Löhr diese Erinnerung nicht möglich wäre. 30 Stolpersteine sollen in der Sportallee verlegt werden, als Erinnerung an 30 verstorbene Kinder. Und jetzt drehe ich um Richtung Alsterkrug Hotel. Zurück zu meinem Fahrrad, das ich dort abgestellt habe. Vielleicht noch 20 Meter. Da geht rechts eine kleine Strasse ab - ein paar Einfamilienhäuser stehen dort . Ich lese den Strassennamen. „Heimkehr“ steht da. Es gruselt mich. Spenden für Stolpersteine in Hamburg: stolpersteine.hamburg@gmail.com www.stolpersteine-hamburg.de Link zu den Büchern: Die vergessenen Kinder von Zwangsarbeiterinnen in Hamburg Ein Gedenkbuch Margot Löhr www.hamburg.de/politische-bildung Moderation: Patrick Thielen (Auf Wellenlänge) Musik im Podcast: Patrick Thielen
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    43 分

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