
Eat the frog & Fortbildungen
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„Eat the frog“ am Morgen? In dieser Folge sprechen Tabea & Daniel über ihren Selbstversuch, produktiver zu arbeiten – und warum das (nicht) geklappt hat. Dabei geht’s um realistische Selbstführung, die berüchtigte Eisenhower Matrix und den Balanceakt zwischen Lehre, Forschung und ganz vielen To-Dos.
Außerdem: Was bringen eigentlich Fortbildungen in der Promotionszeit – fachlich, methodisch oder persönlich? Zwischen Konferenzen und Kaffeepausen fragen wir uns: Lernen wir fürs Leben oder nur für die nächste Deadline?
Themen:
Selbstversuch „Eat the Frog“: Zwei Wochen Disziplin – mit gemischtem Erfolg
Eisenhower-Matrix & Prioritäten: Wie trennt man Wichtiges von Dringendem?
Fortbildungen im PhD: Zwischen Horizonterweiterung und Ablenkung
Wenn Fortbildung wie Urlaub ist – und warum das nicht schlimm ist
To-Do-Listen, Realität & Rückschläge: Promotionsalltag ehrlich erzählt
Fazit: Produktivität ist nicht planbar wie ein Stundenplan. Wer sich selbst gut kennt, kann besser führen – auch durch stressige Phasen. Und manchmal reicht es, einfach den einen Frosch am Tag zu essen.
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