• Ein Blick aus Israel auf Russland, die Ukraine und Europa

  • 2022/02/26
  • 再生時間: 39 分
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Ein Blick aus Israel auf Russland, die Ukraine und Europa

  • サマリー

  • Israel steht – so Joram Oppenheimer aus Herzlia – zwischen den Tischen von Russland und der Ukraine. Und dies nicht nur, weil in beiden Staaten sehr große jüdische Gemeinschaften leben. Auch Syrien, in dem Russland sehr präsent ist und Israels Sicherheitsarchitektur mitbestimmt, spielt eine Rolle. Andererseits „schlägt das Herz für die Ukraine“.

    Joram gibt im Gespräch mit Ricklef Münnich Hintergrundinformationen zum jüdischen Leben in den zwei Nachfolgestaaten der früheren Sowjetunion zwischen Religion, Tradition und Zionismus.

    Im letzten Teil des Podcast nimmt er sich Europa und die USA vor. Insbesondere die europäischen Staaten hätten zu einem „Vakuum“ beigetragen, das Vladimir Putin nun ausnutzen und füllen würde. Denn utopistische Westeuropäer haben den Stellenwert militärischer Sicherheit und die Ausgaben dafür seit 1991 vernachlässigt und heruntergefahren.

    Dies komme Europa, auch im wörtlichen Sinne, jetzt und in der Zukunft teuer zu stehen.

    Alle weiteren Angebote von ahavta - Begegnungen sind unter diesem Link zu finden: linktr.ee/ahavta.

    Bitte unterstütze die Erstellung der Podcasts: donorbox.org/ahavta-podcasts. Damit wirst du zugleich Mitglied bei ahavta+ und erhältst wertvolles Material zum jüdischen Leben und dem christlich-jüdischen Verhältnis.

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あらすじ・解説

Israel steht – so Joram Oppenheimer aus Herzlia – zwischen den Tischen von Russland und der Ukraine. Und dies nicht nur, weil in beiden Staaten sehr große jüdische Gemeinschaften leben. Auch Syrien, in dem Russland sehr präsent ist und Israels Sicherheitsarchitektur mitbestimmt, spielt eine Rolle. Andererseits „schlägt das Herz für die Ukraine“.

Joram gibt im Gespräch mit Ricklef Münnich Hintergrundinformationen zum jüdischen Leben in den zwei Nachfolgestaaten der früheren Sowjetunion zwischen Religion, Tradition und Zionismus.

Im letzten Teil des Podcast nimmt er sich Europa und die USA vor. Insbesondere die europäischen Staaten hätten zu einem „Vakuum“ beigetragen, das Vladimir Putin nun ausnutzen und füllen würde. Denn utopistische Westeuropäer haben den Stellenwert militärischer Sicherheit und die Ausgaben dafür seit 1991 vernachlässigt und heruntergefahren.

Dies komme Europa, auch im wörtlichen Sinne, jetzt und in der Zukunft teuer zu stehen.

Alle weiteren Angebote von ahavta - Begegnungen sind unter diesem Link zu finden: linktr.ee/ahavta.

Bitte unterstütze die Erstellung der Podcasts: donorbox.org/ahavta-podcasts. Damit wirst du zugleich Mitglied bei ahavta+ und erhältst wertvolles Material zum jüdischen Leben und dem christlich-jüdischen Verhältnis.

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