• 08 Feministische Außenpolitik in Gaza? Mit Isabel Cademartori und Dr. Muriel Asseburg
    2024/05/15

    Es gibt Ereignisse, bei denen man sofort weiß, dass sie den Lauf der Weltgeschichte verändern werden. Auch wenn die volle Tragweite der Geschehnisse im Nahen Osten noch nicht erkennbar ist, wird jetzt schon deutlich, dass sich Gewissheiten und politische Realitäten unwiderruflich verschoben haben. Genauso gibt es Bilder, die sich in unser kollektives Gedächtnis einbrennen. Bilder, die nur schwer aushaltbar sind und die Weltgemeinschaft dringend zum Handeln auffordern.


    Beides gilt für den brutalen Terroranschlag der Hamas am 7. Oktober 2023 und die anschließende israelische Militäroffensive in Gaza. Die Ereignisse der vergangenen sieben Monate und die damit verbundenen Bilder haben Israel, Palästina und die Welt verändert. Gleichzeitig haben sie zu einer neuen Eskalation im Jahrzehnte andauernden Nahostkonflikt geführt. Kaum ein Thema ist historisch, ideologisch und emotional so aufgeladen wie der Nahostkonflikt. Kaum ein Konflikt ist von so vielen Verhandlungen und Resolutionen, aber so wenigen Fortschritten gekennzeichnet. Kaum ein Konflikt scheint so aussichtslos zu sein.


    Aber was bedeutet das für die deutsche Außenpolitik, vor allem für eine Außenpolitik, die sich den Werten und Zielen feministischer Außenpolitik verpflichtet hat? Inwiefern kann in den palästinen­sischen Gebieten heute von einer gleichberechtigten Teilhabe aller Menschen gesprochen werden? Wie lässt sich die bisherige deutsche Außenpolitik gegenüber Israel und Palästina beschreiben und wo könnte eine feministische Außenpolitik ansetzen? Diesen großen Fragen versuchen wir heute mit Isabel Cademartori und Dr. Muriel Asseburg auf den Grund zu gehen.


    Zum Thema Nahostkonflikt empfehlen Isabel Cademartori und Dr. Muriel Asseburg:

    Palästina und die Palästinenser: Eine Geschichte von der Nakba bis zur Gegenwart (Muriel Asseburg, 2022)

    Der Nahostkonflikt: Geschichte, Positionen, Perspektiven. (Muriel Asseburg, Jan Busse, 2023)

    Der hundertjährige Krieg um Palästina (Rashid Khalidi, 2024)

    Ein Tag im Leben von Abed Salama (Nathan Thrall, 2024)

    Weitere Informationen:

    Beschlusslage des SPD Netzwerk Feministische Außenpolitik zur Situation in Gaza (Stand 17.04.2024)

    Offener Brief “Waffenstillstand jetzt: Humanitäre Katastrophe abwenden, Zwei-Staaten-Lösung vorantreiben” (18.01.2024)

    Eine feministische Außen- und Entwicklungspolitik in den palästinensischen Gebieten (Muriel Asseburg, Forschungsgruppe Afrika und Mittlerer Osten, Arbeitspapier 2024/Nr. 01, Februar 2024)

    Bundesregierung zum Gazakrieg: Kaum feministische Ausrichtung (Gastkommentar von Leonie Stamm und Barbara Mittelhammer, taz, 09.04.2024)

    Die palästinensischen Gebiete: Strukturelle Hürden und pragmatische Ansatzpunkte für eine feministische Außen- und Entwicklungspolitik (Muriel Asseburg in: Claudia Zilla (Hg.) Feministische Außen- und Entwicklungspolitik konkret. Beitrag zu einer Sammelstudie 2024/S 07, 28.02.2024, 87 Seiten, S. 39–44)

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    58 分
  • 07 Feministische Wirtschafts- und Finanzpolitik mit Armand Zorn und Katharina Mader
    2024/02/05

    Deutschland ist die größte Volkswirtschaft Europas und die drittgrößte Wirtschaftsnation weltweit. Im globalen Lieferketten Netzwerk nimmt Deutschland damit einen hohen Stellenwert ein, womit eine große Verantwortung einhergeht. Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz, kurz Lieferkettengesetz, das am 1. Januar 2023 in Kraft getreten ist, gilt in diesem Kontext als großer Meilenstein: Es regelt die unternehmerische Verantwortung für die Einhaltung von Menschenrechten und Umweltschutz in globalen Lieferketten. Das Ziel bleibt aber eine einheitliche europäische Regelung, um gleiche Wettbewerbsbedingungen zu schaffen und internationale Standards zu setzen. Ein verbindlicher rechtlicher Rahmen, die sogenannte Corporate Sustainability Due Diligence Directive (CSDDD), wird zurzeit auf EU-Ebene verhandelt. Nachdem sich die EU-Kommission, das EU-Parlament und der EU-Rat im Trilog geeinigt hatten, versucht die FDP aktuell die EU-Richtlinie auf den letzten Metern zu stoppen.

    Neben der Einführung von Lieferkettengesetzen ist auch der Prozess der Weltbank-Reform, der seit 2021 läuft, ein aktueller Ansatz, um eine sozial-nachhaltige Veränderung der internationalen Wirtschaftsbeziehungen zu schaffen. Svenja Schulze, unsere Schirmherrin und Bundesentwicklungsministerin, beschreibt in diesem Kontext die sogenannte “Just Transition”, also den Übergang zu einer klimagerechten Wirtschafts- und Lebensweise, als ihr Leitbild für einen globalen Strukturwandel. Aber wie kann uns dieser Übergang in Zeiten multipler Krisen, die von Sparmaßnahmen und wachsender Ungleichheit geprägt sind, gelingen - vor allem, wenn rechte, neoliberale und konservative Kräfte dem entgegenwirken? Inwiefern kann ein feministischer Ansatz in der internationalen Wirtschafts- und Finanzpolitik zur Bewältigung dieser Krisen beitragen und den Weg für eine klimaneutrale, resiliente und gerechte Wirtschaftsordnung ebnen? Diesen Fragen gehen wir in dieser Folge mit dem finanzpolitischen Sprecher der SPD-Fraktion Armand Zorn und der Chefökonomin des Momentum Instituts Katharina Mader auf den Grund.

    Zum Thema feministische Wirtschafts- und Finanzpolitik empfehlen Armand Zorn und Katharina Mader:

    Alle Werke der britischen Ökonomin und Soziologin Diane Elson

    Die Fachpresse zu verfolgen

    Lisa empfiehlt außerdem folgendes Buch:

    Wir sind nicht alle: Der Globale Süden und die Ignoranz des Westens (Johannes Plagemann und Henrik Maihack, 2023)

    Weitere Informationen:

    DIHK Sonderauswertung Lieferkettengesetz (Juni 2023)

    Faire Produktion: EU-Lieferketten Richtlinie scheitert wahrscheinlich am Widerstand der FDP (Handelsblatt, 23.01.2024)

    Lieferkettengesetz: Koalitionskrach um EU-Vorhaben - Das Lieferketten-Massaker (DER SPIEGEL, 30.01.2024)

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    1 時間 10 分
  • 06 COP28: Klimagerechtigkeit mit Delara Burkhardt und Sheena Anderson
    2024/01/25

    Die Klimakrise ist ungerecht: Sie betrifft zwar alle Menschen auf unserem Planeten, aber es sind vor allem Menschen aus dem Globalen Süden, insbesondere einkommensschwache Frauen, Mädchen und marginalisierte Gruppen, die am meisten gefährdet sind und die die ökologischen, wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen der Klimakrise zu spüren bekommen. Das Paradoxe an der ganzen Sache: Sie tragen am wenigsten dazu bei und müssen die Konsequenzen des kapitalistischen und ausbeuterischen Handelns der Industriestaaten ausbaden. Deshalb ist Klimagerechtigkeit eine zentrale Forderung feministischer Außenpolitik. 

    Kein Land der Welt wird die Klimakrise alleine lösen können: Es braucht eine internationale Lösung und vor allem internationale Solidarität. Auf der Klimakonferenz der Vereinten Nationen, kurz COP, kommen einmal im Jahr alle Vertragsstaaten der 1992 abgeschlossenen UN-Klimakonvention zusammen, um den Fortschritt in Sachen Klimapolitik zu besprechen. Die letzte COP, die COP28, hat vom 30. November bis 13. Dezember 2023 in Dubai stattgefunden. In dieser Folge machen wir mit der Europaabgeordneten Delara Burkhardt und der Aktivistin Sheena Anderson einen Reality Check: Präsentiert sich Olaf Scholz wirklich als Klimakanzler, was wurde auf der COP28 erreicht und wie sieht feministische Klimapolitik aus? Welche Auswirkungen hat das Erstarken rechtsextremer Bewegungen auf progressive Klimapolitik und was können wir gegen das Ohnmachtsgefühl tun?


    Zum Thema feministische Klimapolitik empfehlen Delara Burkhardt und Sheena Anderson folgende Bücher:

    The Intersectional Environmentalist (Leah Thomas, 2022)

    Die Donut-Ökonomie (Kate Raworth, 2023)


    Weitere Informationen:

    Klima und Gender - UN Women Deutschland

    Towards EU climate neutrality: progress, policy gaps and opportunities (European Scientific Advisory Board on Climate Change, January 2024)

    The Gender Action Plan | UNFCCC


    Geheimplan gegen Deutschland (CORRECTIV, 10. Januar 2024)


    Ihr möchtet Teil unseres Netzwerks werden? Dann schreibt uns auf Instagram unter @spdnfa.

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    1 時間 2 分
  • 05 Feministische Migrationspolitik mit Serpil Midyatli und Sophie Scheytt
    2023/11/13

    Die prekäre Situation von Menschen auf der Flucht, vor allem an den EU-Außengrenzen, ist bekannt: Menschen ertrinken im Mittelmeer, verdursten in der Wüste und verharren jahrelang unter menschenunwürdigen Zuständen in Camps auf ihrem Weg in ein Leben in Sicherheit. Aktuelle Flucht- und Migrationsbewegungen sind ein Resultat ungerechter globaler Systeme: Ein Resultat von Konflikten, an denen auch westliche Staaten entweder direkt oder indirekt beteiligt sind, das Ergebnis von Ausbeutung durch ungerechte Handels- und Finanzsysteme und eine direkte Konsequenz der menschengemachten Klimakrise, für die der Globale Norden den Großteil der Verantwortung trägt. Der Diskurs über Migration und Asyl wird oft sehr entmenschlichend geführt und von konservativen und rechten Kräften instrumentalisiert. In dieser Folge diskutieren wir mit Serpil Midyatli und Sophie Scheytt welche Lösungsansätze und Instrumente feministische Außenpolitik für aktuelle migrationspolitische Herausforderungen in Deutschland, Europa und der Welt mit einem Fokus auf menschlicher Sicherheit bietet und warum Migration fester Bestandteil deutscher feministischer Außenpolitik sein muss. Serpil ist stellvertretende Bundesvorsitzende der SPD, Landesvorsitzende der SPD Schleswig-Holstein und Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion für Migrationsangelegenheiten. Sophie ist Expertin für Asylpolitik und Asylrecht bei Amnesty International Deutschland.


    Zum Thema Migration / Feminismus empfehlen Serpil Midyatli und Sophie Scheytt:

    Fünf-Punkte-Plan für eine funktionierende Asyl-, Aufnahme- und Integrationspolitik (Amnesty International et al., 2023)

    Women in Exile

    Gegen Frauenhass (Christina Clemm, 2023)


    Weitere Informationen:

    Am Limit? Kommunale Unterbringung von Geflüchteten (Boris Kühn, hg. für den Mediendienst Integration, 2023)

    Die distanzierte Mitte. Rechtsextreme und demokratiegefährdende Einstellungen in Deutschland 2022/23 (Franziska Schröter, hg. für die Friedrich-Ebert-Stiftung, 2023)


    Podcast-Empfehlung: Feminist Refugee Struggle Against the Lager System (English) https://manypod.podigee.io/13-neue-episode


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    1 時間 4 分
  • 04 Feministische Verteidigungspolitik mit Eva Högl und Nana Brink
    2023/10/09

    “Feministische Sicherheits- und Verteidigungspolitik muss nicht realitätsfern radikal de-militarisierend sein, sondern kann der notwendige Perspektivwechsel sein, den es braucht, um Innovationen und Lösungen für eine robuste, demokratische und integrative Verteidigungsfähigkeit zu finden” - das hat unser Netzwerkmitglied Elisabeth Gniosdorsch in einem Artikel im Vorwärts geschrieben.

    Tatsächlich war die Vorbereitung dieser Folge eine spannende Herausforderung: Feministische Außenpolitik und Verteidigung - passt das überhaupt zusammen? Bislang werden Verteidigungs- und insbesondere Rüstungspolitik auf der einen Seite und feministische Außenpolitik auf der anderen häufig als Gegensätze verstanden. Dieses Spannungsfeld diskutieren wir in dieser Folge mit unserer Wehrbeauftragten Eva Högl und Nana Brink, der stellvertretenden Vorsitzenden von Women in International Security (WIIS).

    Zum Thema Verteidigungspolitik empfehlen Eva Högl und Nana Brink folgende Literatur:

    1. Invictus. Der Weg zurück ins Leben (Tom Fiedler, 2023)
    2. Ukrainische Lektionen (Karl Schlögel, Neuausgabe 2023)
    3. Sehenden Auges (Stefanie Babst, 2023)
    4. Ergebnisse der Studie „Bunt in der Bundeswehr" (2020)



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    52 分
  • 03 Krisenprävention und -Stabilisierung mit Rebecca Schamber und Dr. Rexane Rasmussen
    2023/09/13

    “Die SPD ist eine Friedenspartei.” - Dieses Selbstverständnis ist Kern der sozialdemokratischen Außenpolitik. Und tatsächlich ist Deutschland seit 2017 der weltweit größte Geber im Bereich Krisenprävention, Stabilisierung und Friedensförderung. Auch im vergangenen Jahr gab die Bundesregierung mehr als 666.000 Euro für Maßnahmen in diesem Bereich aus. Doch nicht immer sind Friedenseinsätze eine Erfolgsgeschichte. Nach mehr als zehn Jahren bereitet Deutschland gerade das Ende seiner Beteiligung an der MINUSMA-Mission in Mali vor, das ist aktuell der größte Auslandseinsatz der Bundeswehr. Zurückgelassen wird ein Land, das nicht unbedingt stabiler oder sicherer ist als im Jahr 2013. Ganz im Gegenteil, für die Menschen in Mali bleibt die eigene körperliche und wirtschaftliche Sicherheit eine alltägliche Sorge. Was braucht es für erfolgreiche Friedenseinsätze und Stabilisierungsmissionen? Und wie können wir durch feministische Außenpolitik nachhaltig menschliche Sicherheit erreichen? Darüber sprechen wir mit Rebecca Schamber, MdB, und Dr. Rexane Rasmussen, stellvertretende Direktorin des Zentrums für internationale Friedenseinsätze (ZIF).

    Rebecca Schamber und Dr. Rexane Rasmussen empfehlen folgende Literatur zum Thema Krisenprävention und -Stabilisierung:


    BMZ Strategie für feministische Entwicklungspolitik (BMZ, 2023)


    The Political Economy of Civil War and UN Peace Operations (Mats Berdal⁠, ⁠Jake Sherman⁠, 2023)


    White Dove Down? Friedenseinsätze in der Zeitenwende (ZIF, 2023)



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    48 分
  • 02 Feministische Entwicklungspolitik mit Svenja Schulze und Nora Chirikure
    2023/08/10

    „Feministische Entwicklungspolitik nimmt alle Menschen in den Blick und setzt an den Wurzeln der Ungerechtigkeiten an: den Machtverhältnissen zwischen den Geschlechtern, sozialen Normen und Rollenbildern“ - so steht’s auf der Internetseite des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ).  Seit März 2023 hat die Bundesregierung eine Strategie für feministische Entwicklungspolitik: Auf rund 40 Seiten wird dargestellt, wie mit neuen Paradigmen globale Machtgefälle und Diskriminierung durch eine Neuausrichtung der deutschen Entwicklungspolitik nachhaltig bekämpft werden sollen. In der zweiten Folge diskutieren wir, welche neuen Ansätze sich in der BMZ-Strategie dafür finden und welche Herausforderungen und Widersprüche für ihre praktische Umsetzung existieren. Mit dabei ist unsere Schirmherrin und Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Svenja Schulze und Nora Chirikure, Research Fellow und Projektkoordinatorin im Programm Wirtschaft und Gesellschaft des in Berlin ansässigen Think Tanks Africa Policy Research Institute (APRI). 

    Svenja Schulze und Nora Chirikure empfehlen folgende Bücher zum Thema Feminismus: Die erste Frau (Jennifer Nansubuga Makumbi, 2022); All About Love: New Visions (bell hooks, 2000)


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    34 分
  • 01 Afghanistan mit Derya Türk-Nachbaur und Fatma Murtaza
    2023/07/13

    In 20 Jahren Afghanistan-Einsatz konnten fundamentale Erfolge für Frauen, Mädchen und marginalisierte Gruppen erzielt werden. Doch seitdem die Taliban im August 2021 die Macht erlangten und die letzten westlichen Einsatzkräfte überstürzt Kabul verließen, haben Frauen und Mädchen kaum noch Zugang zu Bildung und zum Arbeitsmarkt, dürfen Parks und Sporthallen nicht mehr betreten und Entfernungen über 70 km nur in Begleitung eines männlichen Familienmitglieds zurücklegen. Wie konnte das passieren? Dieser Frage gehen wir in der ersten Folge gemeinsam mit Derya Türk-Nachbaur, MdB und Fatma Murtaza, Vorstandsmitglied von ZAN e.V. auf den Grund und diskutieren, wie Deutschland seine Afghanistanpolitik glaubwürdig und vor allem feministisch gestalten kann.

    Zum Thema Afghanistan empfehlen Derya Türk-Nachbaur und Fatma Murtaza folgende Bücher:

    1) No Good Men Among the Living: America, the Taliban, and the War Through Afghan Eyes (Anand Gopal, 2015)

    2) Gott im Reiskorn (Mariam Kühles-Husseini, 2010)

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    36 分