• Hyperpersonalisierung: Was jetzt möglich ist

  • 2023/06/07
  • 再生時間: 35 分
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Hyperpersonalisierung: Was jetzt möglich ist

  • サマリー

  • Klar, das Thema Personalisierung ist keine neue Erfindung. Bereits 1998 sprach Jeff Bezos, damals noch Buchhändler, davon, wie er seinen Kunden maßgeschneiderte Vorschläge machen will. Seither hat sich natürlich einiges getan. Personalisierte Werbung ist zum Standard geworden. Doch die Reise ist noch lange nicht zu Ende - Künstlicher Intelligenz sei Dank.


    Nach der Personalisierung kommt die Hyperpersonalisierung. Diese These vertritt Johannes Rippberger, Senior Manager Customer Data & Analytics bei der Kreativberatung Frog: "Die klassischen Wege zur personalisierter Kundenansprache funktionieren nicht mehr so gut wie früher", sagt Rippberger im W&V KI-Talk. Er fordert deshalb: Marketer müssen jetzt auf Künstliche Intelligenz setzen, um aus der Fülle an digitalen Werbebotschaften herauszustechen.


    Doch das ist leichter gesagt als getan. Denn KI braucht Daten. Und diese zu managen und richtig miteinander verknüpfen, ist für viele Unternehmen eine große Herausforderung. Wie ihr sie meistern könnt, verrät Rippberger im Interview mit W&V.


    Zunächst aber sprechen die W&V-Redakteure Manuela Pauker und Maximilian Flaig über aktuelle Themen: Da ist zum einen der Trend, mithilfe von generativer KI Produkte zu entwickeln. Innovation oder PR-Gag? Darüber lässt sich streiten.


    Gestritten wird auch über die Entscheidung von Meta, KI-Modelle als Open-Source-Software zu veröffentlichen. Schließlich hält die Konkurrenz ihren Code streng geheim und warnt sogar davor, den Bauplan von großen Sprachmodellen preiszugeben. Berechtigte Warnung oder Panikmache? Die W&V-Redaktion hat dazu eine klare Meinung.


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あらすじ・解説

Klar, das Thema Personalisierung ist keine neue Erfindung. Bereits 1998 sprach Jeff Bezos, damals noch Buchhändler, davon, wie er seinen Kunden maßgeschneiderte Vorschläge machen will. Seither hat sich natürlich einiges getan. Personalisierte Werbung ist zum Standard geworden. Doch die Reise ist noch lange nicht zu Ende - Künstlicher Intelligenz sei Dank.


Nach der Personalisierung kommt die Hyperpersonalisierung. Diese These vertritt Johannes Rippberger, Senior Manager Customer Data & Analytics bei der Kreativberatung Frog: "Die klassischen Wege zur personalisierter Kundenansprache funktionieren nicht mehr so gut wie früher", sagt Rippberger im W&V KI-Talk. Er fordert deshalb: Marketer müssen jetzt auf Künstliche Intelligenz setzen, um aus der Fülle an digitalen Werbebotschaften herauszustechen.


Doch das ist leichter gesagt als getan. Denn KI braucht Daten. Und diese zu managen und richtig miteinander verknüpfen, ist für viele Unternehmen eine große Herausforderung. Wie ihr sie meistern könnt, verrät Rippberger im Interview mit W&V.


Zunächst aber sprechen die W&V-Redakteure Manuela Pauker und Maximilian Flaig über aktuelle Themen: Da ist zum einen der Trend, mithilfe von generativer KI Produkte zu entwickeln. Innovation oder PR-Gag? Darüber lässt sich streiten.


Gestritten wird auch über die Entscheidung von Meta, KI-Modelle als Open-Source-Software zu veröffentlichen. Schließlich hält die Konkurrenz ihren Code streng geheim und warnt sogar davor, den Bauplan von großen Sprachmodellen preiszugeben. Berechtigte Warnung oder Panikmache? Die W&V-Redaktion hat dazu eine klare Meinung.


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