• Im Gespräch

  • 著者: ORF
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Im Gespräch

著者: ORF
  • サマリー

  • Begegnungen mit interessanten und berührenden Menschen und immer wieder neue Einsichten und Gedanken jenseits des Tagesjournalismus.
    © 2024 ORF / Ö1
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エピソード
  • Jeehye Kim, Kunsthistorikerin und Fotografin
    2024/09/13

    Es ist der koloniale Blick auf den Forschungsgegenstand Mensch, der die südkoreanische Forscherin Jeehye Kim interessiert. Bilder, die das Verhältnis zwischen Betrachter und Betrachteten deutlich zum Ausdruck bringen: Kolonialherren und Kolonialisierte. Konkret untersucht Kim diesen wissenschaftlichen Rassismus anhand von Fotografien einer japanisch-anthropologischen Expedition aus dem Archiv des japanischen Generalgouvernements in Korea in den 1910er Jahren. Korea war von 1910 bis 1945 japanische Kolonie. Die 1987 in Seoul, Republik Korea, geborene Jeehye Kim hat in Korea und Deutschland Fotografie, Kunstgeschichte und Geschichtswissenschaften studiert. Sie lebt seit 2009 Jahren in Berlin und hat derzeit ein Fellowship an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften/ifk in Wien. Eine Eigenproduktion des ORF, ausgestrahlt auf Ö1 am 13.9.2024.

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    52 分
  • Giovanni Maio, Philosoph, Arzt und Medizinethiker
    2024/09/06

    Für den Medizinethiker, Arzt und Philosophen Giovanni Maio ist die Anerkennung der Verletzlichkeit des Menschen der wichtigste Ausgangspunkt für die Arbeit im Gesundheitswesen. Von den Versprechen der Medizinwirtschaft und der Technikindustrie, die von einem mechanistischen Welt- und Menschenbild geleitet werden, sollen sich Ärzte und PatientInnen nicht beherrschen lassen. Verletzlichkeit sei keine Schwäche, so Giovanni Maio, sondern eröffne Erfahrungsräume in der Zukunft. Sie bilde die "Grundsignatur der menschlichen Existenz", die Basis für wechselseitiges Angewiesensein und befähigt, sensibel und emphatisch an der Not der Anderen Anteil zu nehmen. Eine Eigenproduktion des ORF, ausgestrahlt auf Ö1 am 6.9.2024.

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    52 分
  • Egon Bahr Politiker
    2024/09/05

    Er war der Mann an Willy Brandts Seite: Egon Bahr, geboren 1922 in Treffurt in Thüringen. Ende der 1950-er Jahre lernte er, damals noch Journalist, den neun Jahr älteren Willy Brandt kennen, der 1945 aus dem norwegischen Exil zurückgekehrt und von 1957 bis 1966 regierender Bürgermeister der Stadt Berlin war. Ein wiedervereinigtes Deutschland war sowohl für Brandt als auch für seinen engsten Vertrauten Egon Bahr das Ziel ihrer Politik. Im Januar 2014 traf Renata Schmidtkunz den damals 92-jährigen Egon Bahr zu einem Gespräch in Berlin, um mit ihm über sein Leben und seine politischen Überzeugungen zu sprechen. Bahr starb 2015 in Berlin. Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet auf Ö1 am 5.9.2024.

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    52 分

あらすじ・解説

Begegnungen mit interessanten und berührenden Menschen und immer wieder neue Einsichten und Gedanken jenseits des Tagesjournalismus.
© 2024 ORF / Ö1

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