Korruption. Schmiergeldzahlungen. Erpressung. Nötigung. Betrug. Das sind die Vorwürfe gegen Handlangerfirmen, beauftragt vom größten Schlachthof Betreiber Deutschlands: Tönnies. Trotz Verbot der Werkverträge und dubioser Subunternehmerstrukturen, bedient sich der Konzern eines altbekannten, ausbeuterischen Systems: Ehemalige Subunternehmer, sind auch heute noch seine Handlanger. Teils unter polnischer oder rumänischer Geschäftsführung. Getarnt als Recruiter. Dienstleister. Sie sind vorbestraft, kriminell und skrupellos. Warum versagen die Behörden? Warum wird ausgerechnet beim größten Schlachthof Betreiber Deutschlands immer wieder weg gesehen? Die Tönnies Holding dementiert Abhängigkeiten, distanziert sich von juristischer Verantwortung. Investigativ Journalistin Jana Bernhardt veröffentlicht Beweise, aufgenommen mit versteckten Kameras, wie Tönnies und seine Handlanger weiterhin Osteuropäer:innen ausbeuten und deutsche Gesetze missachten.
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