• KAY RIECK ÜBER ERPRESSUNGSVERSUCHE BEI DER DOGSA-INSOLVENZ

  • 2024/11/14
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KAY RIECK ÜBER ERPRESSUNGSVERSUCHE BEI DER DOGSA-INSOLVENZ

  • サマリー

  • In diesem Podcast schildert Kay Rieck, der Gründer der Deutsche Oel & Gas S.A. (DOGSA), seine Erlebnisse mit Erpressungsversuchen während der DOGSA-Insolvenz. Rieck legt dar, wie sich die kritische Berichterstattung und Anschuldigungen gegen ihn vorwiegend auf das Alaska-Projekt konzentrierten, während die positiven Resultate anderer Fonds unerwähnt blieben. Er beschreibt die Taktiken von Anlegerschutz-Anwälten, die durch die Verbreitung falscher Informationen Klagen gegen ihn anstrebten, um Rechtsschutzversicherungen in Anspruch zu nehmen.

    Rieck berichtet von firmeninternen Schwierigkeiten, bei denen ein Angestellter Unterlagen widerrechtlich entwendete und manipulierte, um sich selbst zu bereichern. Er erwähnt auch einen Frankfurter Anwalt, der ihn des Betreibens eines Schneeballsystems und der Steuerhinterziehung bezichtigte.

    Trotz der Vielzahl an Klagen und Verfahren gegen ihn betont Rieck, dass sämtliche Fälle zu seinen Gunsten ausgingen. Er schildert einen Erpressungsversuch, bei dem ihm mit negativer Presseberichterstattung gedroht wurde, falls er nicht 26 Millionen Euro zahle. Besonders erschüttert zeigt sich Rieck über einen Artikel der WirtschaftsWoche-Journalistin Melanie Bergermann, der auf den entwendeten und falsch ausgelegten Dokumenten basierte und veröffentlicht wurde, obwohl Rieck und sein Team alle Fragen beantwortet hatten.

    Rieck unterstreicht, dass diese Erpressungsversuche nicht ihm persönlich, sondern über 10.000 Anlegern geschadet haben. Er hebt hervor, dass die laufende Klage gegen Energy Capital Partners (ECP) zunehmend ECP als Verantwortliche für den Betrug identifiziert. Rieck merkt an, dass Rainer Klee und andere im Hintergrund agierende Anwälte übersehen hätten, dass die Anleger an die Anwälte und nicht an ihn gezahlt hätten. Er sieht den bevorstehenden Gerichtsverhandlungen mit Zuversicht entgegen, da diese zur weiteren Klärung der Sachlage beitragen werden.

    Der Podcast bietet Einblicke in die komplexen rechtlichen und medialen Herausforderungen, denen sich Unternehmer in Krisensituationen gegenübersehen können.

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あらすじ・解説

In diesem Podcast schildert Kay Rieck, der Gründer der Deutsche Oel & Gas S.A. (DOGSA), seine Erlebnisse mit Erpressungsversuchen während der DOGSA-Insolvenz. Rieck legt dar, wie sich die kritische Berichterstattung und Anschuldigungen gegen ihn vorwiegend auf das Alaska-Projekt konzentrierten, während die positiven Resultate anderer Fonds unerwähnt blieben. Er beschreibt die Taktiken von Anlegerschutz-Anwälten, die durch die Verbreitung falscher Informationen Klagen gegen ihn anstrebten, um Rechtsschutzversicherungen in Anspruch zu nehmen.

Rieck berichtet von firmeninternen Schwierigkeiten, bei denen ein Angestellter Unterlagen widerrechtlich entwendete und manipulierte, um sich selbst zu bereichern. Er erwähnt auch einen Frankfurter Anwalt, der ihn des Betreibens eines Schneeballsystems und der Steuerhinterziehung bezichtigte.

Trotz der Vielzahl an Klagen und Verfahren gegen ihn betont Rieck, dass sämtliche Fälle zu seinen Gunsten ausgingen. Er schildert einen Erpressungsversuch, bei dem ihm mit negativer Presseberichterstattung gedroht wurde, falls er nicht 26 Millionen Euro zahle. Besonders erschüttert zeigt sich Rieck über einen Artikel der WirtschaftsWoche-Journalistin Melanie Bergermann, der auf den entwendeten und falsch ausgelegten Dokumenten basierte und veröffentlicht wurde, obwohl Rieck und sein Team alle Fragen beantwortet hatten.

Rieck unterstreicht, dass diese Erpressungsversuche nicht ihm persönlich, sondern über 10.000 Anlegern geschadet haben. Er hebt hervor, dass die laufende Klage gegen Energy Capital Partners (ECP) zunehmend ECP als Verantwortliche für den Betrug identifiziert. Rieck merkt an, dass Rainer Klee und andere im Hintergrund agierende Anwälte übersehen hätten, dass die Anleger an die Anwälte und nicht an ihn gezahlt hätten. Er sieht den bevorstehenden Gerichtsverhandlungen mit Zuversicht entgegen, da diese zur weiteren Klärung der Sachlage beitragen werden.

Der Podcast bietet Einblicke in die komplexen rechtlichen und medialen Herausforderungen, denen sich Unternehmer in Krisensituationen gegenübersehen können.

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