• Marton hört ein Hu!

  • 2024/08/27
  • 再生時間: 1 時間 11 分
  • ポッドキャスト

  • サマリー

  • Leute, diesmal haben wir uns erstmal ha ho häuslich eingerichtet. Wir woll‘n ja schließlich auch euer blauweißes Wohnzimmer werden, ein begehbarer Podcast, das Hertha-Museum zum Hören. Mit Wänden, die, wenn sie sprechen könnten, singen würden. Und Ecken, die von Kanten erzählen. Ein Raum voll Legenden. Voll mit Geschichten, die wir auf Geschichte stapeln. Dann allerdings, harter Schnitt: mussten auch wir uns so zwangsläufig wie zwangsneurotisch der Gegenwart stellen. Weil diese Woche tatsächlich eine der Wahrheit ist. Eine, in der wir um unsere Besten und damit auch ein bisschen um unsere Zukunft zittern müssen. Und in der wir uns entscheiden müssen, zwischen Aufstieg und Ausverkauf. Zwischen Millionen und Mentalität. Weil wir uns mit jedem Wechsel aufs Neue die Frage stellen werden, wer wir eigentlich seien wollen. Und was wir überhaupt noch werden können. Große Zweifel, während der Kader immer kleiner wird, die Helden immer weniger. Fluppe, der dunkelhaarige Urlaubsflirt ist bereits seit Freitag zurück im Süden. Und auch Kempf tauscht nun den Halen- gegen den Comer See. Casanova gegen Fabregas. Einen Koffer voller Geld gegen einen Koffer in Berlin. Hoffen wir also, dass zumindest einer bleibt, damit das Publikum am Ende nicht gänzlich ohne Liebling an der Seite steht. Aber immerhin, Lichtblick in diesen Tagen, gibt es zumindest einen Neuen. Einen Außenstürmer aus Island. Unseren ganz eigenen Geilsir, mit dem ganz sicher geilsten Namen der Saison. Thorsteinsson. Und auch wenn dieser Name so gar nicht nach Linksaußen klingt, ist eines sicher: wenn er einschlägt wie früher Jolly Sverrisson, dann wird die Kurve sicher klatschen. Und einen neuen Helden feiern. Bis dahin allerdings bleiben auch uns nur Spekulationen. Und wilde Wünsche aus tiefstem Herzen. Aber das kennt ihr ja bereits. In diesem Sinne: Ha! Ho! Hu!
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あらすじ・解説

Leute, diesmal haben wir uns erstmal ha ho häuslich eingerichtet. Wir woll‘n ja schließlich auch euer blauweißes Wohnzimmer werden, ein begehbarer Podcast, das Hertha-Museum zum Hören. Mit Wänden, die, wenn sie sprechen könnten, singen würden. Und Ecken, die von Kanten erzählen. Ein Raum voll Legenden. Voll mit Geschichten, die wir auf Geschichte stapeln. Dann allerdings, harter Schnitt: mussten auch wir uns so zwangsläufig wie zwangsneurotisch der Gegenwart stellen. Weil diese Woche tatsächlich eine der Wahrheit ist. Eine, in der wir um unsere Besten und damit auch ein bisschen um unsere Zukunft zittern müssen. Und in der wir uns entscheiden müssen, zwischen Aufstieg und Ausverkauf. Zwischen Millionen und Mentalität. Weil wir uns mit jedem Wechsel aufs Neue die Frage stellen werden, wer wir eigentlich seien wollen. Und was wir überhaupt noch werden können. Große Zweifel, während der Kader immer kleiner wird, die Helden immer weniger. Fluppe, der dunkelhaarige Urlaubsflirt ist bereits seit Freitag zurück im Süden. Und auch Kempf tauscht nun den Halen- gegen den Comer See. Casanova gegen Fabregas. Einen Koffer voller Geld gegen einen Koffer in Berlin. Hoffen wir also, dass zumindest einer bleibt, damit das Publikum am Ende nicht gänzlich ohne Liebling an der Seite steht. Aber immerhin, Lichtblick in diesen Tagen, gibt es zumindest einen Neuen. Einen Außenstürmer aus Island. Unseren ganz eigenen Geilsir, mit dem ganz sicher geilsten Namen der Saison. Thorsteinsson. Und auch wenn dieser Name so gar nicht nach Linksaußen klingt, ist eines sicher: wenn er einschlägt wie früher Jolly Sverrisson, dann wird die Kurve sicher klatschen. Und einen neuen Helden feiern. Bis dahin allerdings bleiben auch uns nur Spekulationen. Und wilde Wünsche aus tiefstem Herzen. Aber das kennt ihr ja bereits. In diesem Sinne: Ha! Ho! Hu!

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