エピソード

  • #62 Trau dich, 2026!
    2025/12/23

    Das größte Hindernis für Transformation ist nicht Technologie, sondern Selbsttäuschung. Christian Granseier und Mathias Harrassowitz sprechen in ihrer Jahresrückblicksfolge mit Michael Carl nicht über Rückspiegel, sondern über blinde Flecken. Ihre Diagnose: Die Branche redet über Fortschritt, doch sie fürchtet ihn zugleich. Sie testet statt zu transformieren, vertraut auf Regulatorik als Ausrede und verwechselt Planung mit Ergebnis.

    Mathias benennt einen zentralen „Elefanten im Raum“: den Mangel an Ehrlichkeit. Ehrlich wäre, sich einzugestehen, dass bestehende Organisationsstrukturen an ihre Grenzen stoßen – nicht irgendwann, sondern jetzt. Die Komfortzone wird zur Todeszone, wenn Unternehmen hoffen, das Alte mit KI zu beschleunigen, statt es neu zu denken. Noch gravierender: Wenn Vorstände sich in vermeintlichem Erfolg ausruhen, weil die Zahlen stimmen, unterschätzen sie das eigentliche Risiko – das, zu spät zu reagieren.

    Christian wiederum mahnt zur Geschwindigkeit. KI ist nicht mehr ein Zukunftsthema, sondern Gegenwartstechnologie. Wer heute nicht kooperiert, wird morgen irrelevant. Wer glaubt, die Transformation in isolierten Testfeldern abwickeln zu können, verkennt die neue Normalität: Der Ausnahmezustand ist der Standard.

    Die zentrale Erkenntnis: KI ist nicht der Feind des Menschen, sondern des Mittelmaßes. Aber nur, wenn man sie nutzt – mit Mut, mit Partnern und mit dem Willen, auch intern wirklich neu zu denken. Der Elefant im Raum verschwindet nicht, wenn man ihn ignoriert. Er verschwindet erst, wenn man den Mut hat, ihn anzusehen.

    Genau darum geht es auch beim "The Elephant" Festival 2026 am 13.01.2026 in Leipzig: um die großen, unbequemen Fragen. Um ehrliche Debatten jenseits von Buzzwords. Um Transformation, die nicht simuliert, sondern gemeint ist. Das Festival bringt Entscheider:innen, Vordenker:innen und Praktiker:innen zusammen, die bereit sind, den Elefanten nicht nur zu benennen – sondern ihm zu begegnen.

    Tickets & Infos: https://www.carls-zukunft.de/festival-the-elephant-2026

    Der Philosoph wird ermöglicht durch unseren Zukunftspartner Concentrix.

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    The Elephant Festival 2026 – Jetzt Ticket sichern!

    13. Januar 2026, Leipzig. Wir bringen Menschen zusammen, die Verantwortung tragen – für Unternehmen, für Ideen, für Entwicklung. “The Elephant” ist kein klassischer Kongress. Es ist ein Festival. Für Haltung, Inspiration und echte Veränderung. Create your podcast today! #madeonzencastr

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    45 分
  • #61 Oke Heuer – Brauchen wir in Zukunft noch Banken?
    2025/12/09

    Eine Bank, die Weltspartage mit Kindergartenkindern feiert und gleichzeitig KI-gestützte Services ausrollt – die Sparkasse zu Lübeck lebt einen bemerkenswerten Widerspruch, der keiner ist. Oke Heuer, Vorstand der Sparkasse, beschreibt ein Bankenmodell, das nicht zwischen analog und digital entscheidet, sondern beides radikal integriert. Die Nähe zum Kunden ist hier kein nostalgisches Versprechen, sondern ein strategisches Prinzip: echte Begegnung im Stadtteil, persönliche Beratung für Gründer und Senioren, ein S‑Corner für junge Menschen mit 10.500 Followern.

    Die Pointe liegt darin, dass diese Menschlichkeit nicht im Widerspruch zur digitalen Transformation steht. Im Gegenteil: KI wird bewusst als Ergänzung verstanden – zur Entlastung, nicht zum Ersatz. Es geht um das „sowohl als auch“: Avatare und Stadtteiltische, Remote‑Beratung und Weltspartag, App und Augenhöhe.

    In einer Welt des strukturellen Wandels, so Oke, wird die Regionalbank zur sozialen Infrastruktur. Sie stiftet nicht nur ökonomische Teilhabe, sondern auch kulturelle Relevanz. Und genau das macht sie unersetzlich: nicht, weil sie sich dem Fortschritt verweigert, sondern weil sie ihn mit Haltung gestaltet. Die vielleicht wichtigste Einsicht aus dem Gespräch mit Mathias und Christian Granseier: Digitalisierung ist nicht die Alternative zum Menschen, sondern seine Voraussetzung in der neuen Welt.

    Zu Gast:

    Oke Heuer - Vorstand Sparkasse zu Lübeck AG

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    50 分
  • #60 Peter Bochnia – Wie stoppen wir das Agentursterben?
    2025/11/25

    Peter Bochnia liefert eine Antwort, die zugleich einfach und komplex ist: indem man aufhört, es als Sterben zu begreifen. Der klassische Vermittlerberuf hat sich längst gewandelt – von der nebenberuflichen Mini-Agentur zum mittelständischen, lokal verwurzelten Betrieb mit Führungsverantwortung, Teamstruktur und digitalen Schnittstellen. Wer heute eine Agentur führt, ist Unternehmer, nicht Einzelkämpfer.

    Bemerkenswert im Gespräch mit Mathias Harrassowitz und Christian Granseier ist Peters fester Glaube an das Konzept der Ausschließlichkeit – ein Prinzip, das andernorts längst als Auslaufmodell gilt. Doch genau diese gegenseitige Bindung zwischen Unternehmen und Vertrauensperson ermöglicht ein Maß an Loyalität und Prozessklarheit, das in der Vertriebslandschaft Seltenheitswert hat. Wenn andere sich aus der Fläche zurückziehen, bleibt die LVM präsent – und wächst gerade dort, wo es kaum noch Konkurrenz gibt.

    Das Agentursterben sei nicht die Folge eines veralteten Modells, sondern einer fehlenden Anpassung. Digitalisierung, KI, Diversität – das sind für Peter keine Bedrohungen, sondern Ressourcen. Die digitale Vertriebsstrategie etwa wird nicht zentral ausgerollt, sondern gemeinsam mit den Agenturen entwickelt. Dass 400 bis 500 Bewerbungen monatlich eingehen, ist kein Zufall, sondern Ergebnis eines durchdachten Kulturwandels.

    Agenturen sterben nicht, wenn man sie ernst nimmt – als Orte der Begegnung, der Verantwortung und der regionalen Identität. Wer das versteht, muss nicht gegen das Agentursterben kämpfen. Er gestaltet schlicht eine neue Generation von Agenturen.

    Zu Gast:

    Peter Bochnia, Vertriebsvorstand bei der LVM Versicherung

    Link zur genannten Recruitingseite: https://karriere.lvm.de/

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    51 分
  • #59 Alina vom Bruck – Wie geht Female Leadership?
    2025/11/11

    Manchmal entsteht Führung nicht aus Macht, sondern aus Haltung – und selten wird das so deutlich wie im Gespräch mit Alina vom Bruck. Statt von disruptiven Strategien oder visionären Masterplänen zu sprechen, beschreibt sie ihren Führungsstil als einen Akt des Atmens, des Innehaltens, der Erdung. Wer in den Bergen wandert, lernt, wie wenig man braucht – eine Erkenntnis, die sich wie ein stilles Fundament durch ihr Denken zieht.

    Was sie unterscheidet, ist weniger ihr Geschlecht als ihr Selbstverständnis. Führung als Rolle zu spielen, war gestern; heute geht es um Echtheit. Der Wandel in der Unternehmenskultur zeigt sich nicht zuletzt daran, dass emotionale Intelligenz nicht mehr als Schwäche gilt. Wenn ein Kollege ihr offen Kritik äußert, erkennt sie darin nicht Bedrohung, sondern Mut – und wertvolle Perspektive. So sieht Vertrauen aus, das nicht kontrolliert, sondern einlädt.

    In Zeiten, in denen viele Führungskräfte Künstliche Intelligenz als Effizienzmaschine sehen, sieht Alina darin vor allem eines: Freiraum. Nicht zum Wegrationalisieren von Arbeit, sondern zum Zurückgewinnen dessen, was wirklich zählt – strategisches Denken, menschliche Nähe, mutige Entscheidungen. Ihre leise Botschaft: Moderne Führung braucht weniger Lautstärke, dafür mehr Richtung. Und die kommt oft aus dem Bauch – oder vom letzten Zeltplatz in den Alpen.

    Zu Gast:

    Alina vom Bruck, Vorstandsvorsitzende der BarmeniaGothaer

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    48 分
  • #58 Arndt Bickhoff – IT trifft Kundenfokus
    2025/10/28

    Wenn künstliche Intelligenz die neue Infrastruktur ist, dann braucht es in der Organisation nicht mehr nur Experten für Technik, sondern eine Kultur der Technologiemündigkeit. Arndt Bickhoff, Vorstand für Digitale Entwicklung und IT bei der VHV Versicherung, entwirft genau dieses Bild: Weg von einer funktionalen IT hin zu einem integrativen Ansatz, in dem Technologie zum gemeinsamen Projekt wird. Fachbereiche und IT rücken zusammen, nicht durch Reorganisation, sondern durch geteilte Verantwortung.

    Besonders bemerkenswert ist sein Konzept der „Stable Islands“. Das klingt nach Sicherheitszonen, ist aber das Gegenteil von Beharrung. Gemeint ist: stabile, aber flexible Einheiten, die auf Sicht planen – ein Jahr, nicht fünf. Der alte Traum, in einem Megaprojekt alles auf einmal umzubauen, ist ausgeträumt. Die Zukunft ist ein iterativer Prozess.

    Arndt spricht über Technologie mit dem nüchternen Realismus eines Praktikers: KI kommt, ja. Aber nicht als Schockwelle, sondern als Werkzeug. Seine Perspektive ist geprägt von Differenzierung – Blockchain? Überschätzt. KI? Kein Randthema, aber kein Grund zur Panik. Denn der eigentliche Wandel ist kulturell: Offenheit, Neugier, Veränderungsbereitschaft. So lautet auch sein Appell an den Nachwuchs. Es ist kein lautes Werben für die Branche, sondern eine stille Einladung an diejenigen, die gestalten wollen – mit Technologie, aber nicht ihrer Unterwerfung.

    Der in der Folge genannte PayPal-Aktion in Kooperation mit Perplexity findet sich hier:

    https://www.perplexity.ai/join/p/paypal-subscription

    Zu Gast:

    Arndt Bickhoff, Vorstand Digitale Entwicklung und IT bei der VHV Holding SE

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    52 分
  • #57 Jens Warkentin – Menschen. Maschinen. Vertrauen.
    2025/10/14

    Die Gegenwart der Versicherung ist weniger ein Zahlenspiel als ein Charaktertest. Jens Warkentin, Vorstandsvorsitzender des HDI, entwirft mit Michael Carl und Mathias Harrassowitz das Bild einer Branche, die im Wandel ihre Würde sucht: weg vom autoritären Patriarchen hin zur Führung, die Vertrauen nicht einfordert, sondern verdient.

    Jens beschreibt den Versicherer als Sozialorganisation — nicht als Kapitalmaschine. Menschen, sagt er, seien der eigentliche Rohstoff, nicht Policen. Wer führen will, müsse Begeisterung stiften, nicht To-Do-Listen abhaken. Die alte Stärke, „hart durchzugreifen“, taugt heute nur noch als Fossil eines untergegangenen Führungsstils.

    Gleichzeitig schiebt sich die digitale Zukunft unaufhaltsam in diese Welt der analogen Bindungen. Agentic AI, also selbsthandelnde Systeme, werden bald ebenso selbstverständlich mit Kunden sprechen wie Menschen. Doch Jens bleibt Realist: Vertrauen lässt sich nicht programmieren. Der Mensch bleibt die Schnittstelle, an der sich Risiko und Verlässlichkeit berühren.

    Seine Vision ist kein technikfeindlicher Rückzug, sondern ein Plädoyer für Gleichgewicht: Die Maschine soll erleichtern, nicht ersetzen. Sie füllt Formulare, während der Mensch die Fragen stellt, die kein Algorithmus versteht — jene nach Sorge, Sicherheit und Sinn.

    Und so klingt in diesem Gespräch weniger der CEO als der Sportsmann durch: Einer, der gelernt hat, dass man Siege nicht plant, sondern erarbeitet — mit Disziplin, Geduld und dem Mut, das Menschliche im System zu bewahren.

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    Jens Warkentin, Vorstandsvorsitzender HDI Deutschland AG

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  • #56 Katharina Stecher – Von Recht zu Richtung
    2025/09/30

    Wer Sicherheit verkaufen will, muss erst Unsicherheit fühlen. Katharina Stecher beschreibt Versicherung nicht als Produkt, sondern als Beziehung — und diese beginnt mit Verletzlichkeit. Vertrauen entsteht nicht auf PowerPoint-Folien, sondern dort, wo jemand bereit ist zu sagen: „Ich weiß es gerade nicht.“ Kompetenz beginnt für sie nicht mit dem besten Tarif, sondern mit echtem Zuhören.

    Katharina sagt im Gespräch mit Mathias Harrassowitz und Christian Granseier, dass Führung für sie bedeutet, Räume zu öffnen: für Entscheidungen, für Entwicklung, für Familie. Mut ist dabei ein Leitmotiv — Mut, sich selbst zurückzunehmen, nicht sofort zu antworten, und auch dann zu bleiben, wenn der andere zögert. Die GVV, bei der sie ab Oktober den Vorstandsvorsitz übernimmt, ist dafür kein Zufallsort. Nähe, Vertrauen und die Bereitschaft zur individuellen Förderung sind hier kein Aushängeschild, sondern gelebte Kultur.

    Besonders stark ist ihr Blick auf das Scheitern. Wenn ein Gespräch nicht gelingt, sieht sie darin keinen Makel, sondern eine Einladung zur Reflexion. Die tiefste Form der Versicherung ist für sie nicht ein Vertrag, sondern die Zusage: Ich bin da, auch wenn es schwierig wird.

    Verkaufen heißt dann nicht, jemandem etwas abzunehmen. Sondern jemandem zur Seite zu stehen. Vielleicht ist das die radikalste Idee, die man dieser Branche zumuten kann.

    Zu Gast:

    Katharina Stecher, Vorstandsvorsitzende der GVV Versicherungsgruppe

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  • #55 Gerrit Böhm – Makler bleiben Zukunft
    2025/09/16

    Vertrauen ist kein Add-on, kein weiches Extra – es ist der harte Kern eines Geschäftsmodells. Gerrit Böhm, Vorstandsvorsitzender des Volkswohlbunds, denkt nicht in Disruption, sondern in Kontinuität mit Haltung. Was wie Stillstand klingt, erweist sich als produktive Stabilität: Eine Organisation, die sich nicht durch jeden Hype treiben lässt, sondern vom Problem her denkt – nicht von der Technologie. Gerrit gibt damit ein seltenes Beispiel für Innovationsfähigkeit ohne Aktionismus.

    Er stellt klar: Echte Veränderung braucht Fundament. Wer in der Fläche präsent bleibt, langfristige Beziehungen pflegt und kulturelle Anker setzt, schafft nicht nur Vertrauen, sondern auch Geschwindigkeit – und verhindert Chaos. Technologie, besonders KI, wird dabei nicht als Ersatz des Menschen verstanden, sondern als Werkzeug, um menschliche Nähe und Beratung noch besser zu machen. Nicht die KI ersetzt den Makler, sondern sie befreit ihn von Routine.

    Bemerkenswert ist die Haltung gegenüber der eigenen DNA: Was sich ändert, darf sich ändern. Was bleiben soll, muss erkennbar bleiben. In einer Branche, die gerne alles für disruptiv erklärt, ist das fast schon revolutionär. Und es zeigt: Man kann auch mit Maß und Mitte modern sein.

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    Dr. Gerrit Böhm, Vorstandsvorsitzender beim Volkswohl Bund

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