• Refugium-Auszeit-Stipendium 2024

  • 2024/11/20
  • 再生時間: 24 分
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Refugium-Auszeit-Stipendium 2024

  • サマリー

  • Sechs Monate zum Durchatmen Aus Iran und Ägypten kamen die letzten verfolgten Journalisten des Refugium-Stipendiums der taz Panter Stiftung. Mahtab und Karim blicken nun zurück. Es war Freiheit“, sagt die iranische Journalistin Mahtab Gholizadeh, 38, wenn sie auf die Zeit in Berlin zurückblickt – die „persönliche“ und jene, „offen meine Meinung sagen zu können“. Es waren die „vielen Menschen verschiedener Kulturen und Religionen“, die der ägyptische Journalist Karim Assaad, 31, in Berlin besonders beeindruckt haben. Mahtab und Karim haben die vergangenen sechs Monate in Berlin gelebt – als Gäste der taz Panter Stiftung und von „Reporter ohne Grenzen“ (RoG) im Rahmen des Auszeitstipendiums „Refugium“. Das Gespräch auf Englisch mit den zwei Refugium-Stipendiat*innen 2024 können Sie gerne hier nachhören. Die Moderation übernimmt der Journalist Andreas Lorenz. Das Interview auf Deutsch finden Sie hier: taz.de/stiftung/podcasts Weitere Informationen über das Refugium-Auszeitprogramm für verfolgte Journalist*innen finden Sie hier: taz.de/refugium
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あらすじ・解説

Sechs Monate zum Durchatmen Aus Iran und Ägypten kamen die letzten verfolgten Journalisten des Refugium-Stipendiums der taz Panter Stiftung. Mahtab und Karim blicken nun zurück. Es war Freiheit“, sagt die iranische Journalistin Mahtab Gholizadeh, 38, wenn sie auf die Zeit in Berlin zurückblickt – die „persönliche“ und jene, „offen meine Meinung sagen zu können“. Es waren die „vielen Menschen verschiedener Kulturen und Religionen“, die der ägyptische Journalist Karim Assaad, 31, in Berlin besonders beeindruckt haben. Mahtab und Karim haben die vergangenen sechs Monate in Berlin gelebt – als Gäste der taz Panter Stiftung und von „Reporter ohne Grenzen“ (RoG) im Rahmen des Auszeitstipendiums „Refugium“. Das Gespräch auf Englisch mit den zwei Refugium-Stipendiat*innen 2024 können Sie gerne hier nachhören. Die Moderation übernimmt der Journalist Andreas Lorenz. Das Interview auf Deutsch finden Sie hier: taz.de/stiftung/podcasts Weitere Informationen über das Refugium-Auszeitprogramm für verfolgte Journalist*innen finden Sie hier: taz.de/refugium
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