Sehnsucht nach Freiheit - Texte aus dem Sudan

著者: Dr. Ishraga Mustafa Hamid Afrikanische Perspektiven e.V. Sarah Giese
  • サマリー

  • Die Schriftstellerin Dr. Ishraga Mustafa Hamid initiierte 2021 das Malkat Ed-Dar-Literaturstipendium. Es trägt den Namen der ersten Sudanesin, die einen Roman veröffentlichte. Das war in den 1950er Jahren. Das Stipendium unterstützt junge sudanesische Autorinnen und Autoren materiell und würdigt ihre Arbeit. In Schreibwerkstätten schreiben sie Texte, diskutieren und analysieren sie. 2021 und 2022 entstanden unter dem Motto „Schreiben für soziale Veränderung“ 41 Texte in arabischer Sprache. Themen sind die sudanesische Revolution von 2019, Widerstand gegen das Militärregime, Erfahrungen von Gewalt und Missbrauch, Gleichberechtigung und Umweltprobleme. Die Texte wurden in einer Anthologie im Sudan veröffentlicht. Diese Texte sind Versuche, Worte für - auch schreckliche und schockierende - Erfahrungen zu finden, Hoffnung ist selten enthalten. Sie sind eine Art Bestandsaufnahme, der Weg zur Veränderung scheint noch weit. Aber jede Veränderung beginnt mit dem ersten Schritt, beginnt mit dem Erkennen und Beschreiben von Zuständen, die „anders“, „besser“ werden sollen. Übersetzung: Dr. Enrico Ille, Ahmed Ibrahim Sprecherin: Sarah Christine Giese Der Münsteraner Verein „Afrikanische Perspektiven“ begleitete und unterstützte das Projekt unter dem Titel „Brot und Rosen“ in den Jahren 2021/2022.
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エピソード
  • "Gitter"
    2024/03/18
    10 分
  • "Ein Opfer der Ignoranz"
    8 分
  • "Das Sternschnuppenmädchen"
    2024/03/18
    von Sakina Siraj Uthman Hussain Sprecherin: Sarah Giese Hinweis auf schwierige Inhalte: Die Texte enthalten Beschreibungen von Krieg, Gewalt, Missbrauch oder Diskriminierungserfahrungen, die negative Gefühle, Erinnerungen oder Flashbacks auslösen können.
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    12 分

あらすじ・解説

Die Schriftstellerin Dr. Ishraga Mustafa Hamid initiierte 2021 das Malkat Ed-Dar-Literaturstipendium. Es trägt den Namen der ersten Sudanesin, die einen Roman veröffentlichte. Das war in den 1950er Jahren. Das Stipendium unterstützt junge sudanesische Autorinnen und Autoren materiell und würdigt ihre Arbeit. In Schreibwerkstätten schreiben sie Texte, diskutieren und analysieren sie. 2021 und 2022 entstanden unter dem Motto „Schreiben für soziale Veränderung“ 41 Texte in arabischer Sprache. Themen sind die sudanesische Revolution von 2019, Widerstand gegen das Militärregime, Erfahrungen von Gewalt und Missbrauch, Gleichberechtigung und Umweltprobleme. Die Texte wurden in einer Anthologie im Sudan veröffentlicht. Diese Texte sind Versuche, Worte für - auch schreckliche und schockierende - Erfahrungen zu finden, Hoffnung ist selten enthalten. Sie sind eine Art Bestandsaufnahme, der Weg zur Veränderung scheint noch weit. Aber jede Veränderung beginnt mit dem ersten Schritt, beginnt mit dem Erkennen und Beschreiben von Zuständen, die „anders“, „besser“ werden sollen. Übersetzung: Dr. Enrico Ille, Ahmed Ibrahim Sprecherin: Sarah Christine Giese Der Münsteraner Verein „Afrikanische Perspektiven“ begleitete und unterstützte das Projekt unter dem Titel „Brot und Rosen“ in den Jahren 2021/2022.

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