• Umgang mit psychisch kranken Eltern

  • 2024/07/12
  • 再生時間: 46 分
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Umgang mit psychisch kranken Eltern

  • サマリー

  • Wir freuen uns sehr, wenn Sie unseren Podcast bewerten und vielleicht sogar dazu schreiben, was Ihnen besonders gut gefällt! Das steigert unser Rating und hilft mehr Menschen, die sich für unsere Themen interessieren, unseren Podcast zu finden - Herzlichen Dank!
    Episode: Umgang mit psychisch kranken Eltern

    Wir sind Rahma Ataie und Nina Heinemann und wir arbeiten beim St. Elisabeth-Verein in Marburg im Fachbereich Pflegefamilien Hessen. Mit einigen KollegInnen produzieren wir seit April 2020 den Podcast Pflegefamilien Deutschland. Es sind inzwischen schon xx Episoden auf allen einschlägigen Podcastplattformen zu hören. Wir veröffentlichen alle vier Wochen, freitags um 8:00 Uhr morgens eine neue Folge.
    In unserem Fachbereich Pflegefamilien betreuen wir aktuell über 140 Familien mit fast 200 Kindern.Im April 2024 haben wir Bertram Kasper als Host dieses Podcasts abgelöst. Herzlich willkommen!

    In dieser Folge sprechen wir mit Julia Schuster, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin aus Gießen. Sie hat sich auf tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie für Kinder und Jugendliche spezialisiert.

    Wir haben ihr unter anderem diese Fragen gestellt:

    1. Welche psychischen Krankheiten sind diejenigen, mit denen man in der Arbeit am häufigsten konfrontiert wird?2. Welche besonderen Herausforderungen stellen sich für Pflegekinder, deren leibliche Eltern an psychischen Erkrankungen leiden, und wie können Pflegeeltern ihnen am besten helfen?
    3. Welche Auswirkungen kann die psychische Erkrankung der leiblichen Eltern auf die Pflegekinder haben, sowohl emotional als auch sozial?
    4. Wie können Pflegeeltern eine unterstützende und stabile Umgebung schaffen, die es den Pflegekindern ermöglicht, mit den Herausforderungen umzugehen, die sich aus der psychischen Erkrankung ihrer leiblichen Eltern ergeben?
    5. Welche Rolle spielt die Kommunikation zwischen Pflegeeltern, Pflegekindern und den leiblichen Eltern bei der Bewältigung der Situation? Wie können auch wir als Fachberatungen unterstützen?
    6. Welche spezifischen Ressourcen und Unterstützungsmöglichkeiten stehen Pflegeeltern zur Verfügung, um die Bedürfnisse ihrer Pflegekinder, die mit psychisch kranken leiblichen Eltern konfrontiert sind, zu erfüllen?
    7. Wie können Pflegeeltern den Pflegekindern helfen, ein gesundes Verständnis für die psychische Gesundheit zu entwickeln und eventuelle Stigmatisierung zu vermeiden?
    8. Welche bewährten Praktiken haben sich als wirksam erwiesen, um Pflegekindern dabei zu helfen, eine positive Beziehung zu ihren leiblichen Eltern aufrechtzuerhalten, trotz deren psychischer Erkrankung?
    9. Wie können Pflegeeltern ihre eigenen Grenzen setzen und auf ihre eigene psychische Gesundheit achten, während sie Pflegekinder unterstützen, deren leibliche Eltern psychisch krank sind?
    10. Welche langfristigen Auswirkungen kann die Erfahrung haben, als Pflegekind eines psychisch kranken Elternteils aufzuwachsen, und wie können Pflegeeltern dazu beitragen, positive Entwicklungen zu fördern?
    11. Welche Strategien empfehlen Sie Pflegeeltern, um ein Gleichgewicht zwischen der Betreuung ihrer Pflegekinder und der Fürsorge für sich selbst sowie ihrer leiblichen Kinder zu finden?
    12. Wie können Pflegeeltern mit ihren eigenen Emotionen und Herausforderungen umgehen, die sich aus der Pflege von Kindern mit psychisch kranken Eltern ergeben?
    13. Welche Gemeinschaftsressourcen oder Unterstützungsnetzwerke stehen Pflegeeltern und ihren leiblichen Kindern zur Verfügung, um Unterstützung und Entlastung zu erhalten?
    14. Wie können Pflegeeltern die Herausforderungen, die sich aus der Pflege von Kindern mit psychisch kranken leiblichen Eltern ergeben, als Chance nutzen, um als Familie zu wachsen und gestärkt daraus hervorzugehen?
    15. Welchen abschließenden Tipp würden Sie Pflegeeltern mit auf den Weg gehen?


    https://ptk-hessen.de/praxis/praxis-m-a-julia-mueller-giessen/


    Hier finden Sie uns im Internet:www.elisabeth-verein.dewww.pflegefamilien-hessen.dewww.pflegefamilien-akademie.dewww.pflegefamilien-deutschland.dewww.foerderverein-pflegekinder-deutschland.de
    Eine Bitte an unsere Hörerinnen und Hörer:
    Wir freuen uns über Spenden für Pflegekinder an unseren Förderverein. Hier der direkte Link zu Ihrem Beitrag:

    https://www.foerderverein-pflegekinder-deutschland.de/ihre-spende/
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あらすじ・解説

Wir freuen uns sehr, wenn Sie unseren Podcast bewerten und vielleicht sogar dazu schreiben, was Ihnen besonders gut gefällt! Das steigert unser Rating und hilft mehr Menschen, die sich für unsere Themen interessieren, unseren Podcast zu finden - Herzlichen Dank!
Episode: Umgang mit psychisch kranken Eltern

Wir sind Rahma Ataie und Nina Heinemann und wir arbeiten beim St. Elisabeth-Verein in Marburg im Fachbereich Pflegefamilien Hessen. Mit einigen KollegInnen produzieren wir seit April 2020 den Podcast Pflegefamilien Deutschland. Es sind inzwischen schon xx Episoden auf allen einschlägigen Podcastplattformen zu hören. Wir veröffentlichen alle vier Wochen, freitags um 8:00 Uhr morgens eine neue Folge.
In unserem Fachbereich Pflegefamilien betreuen wir aktuell über 140 Familien mit fast 200 Kindern.Im April 2024 haben wir Bertram Kasper als Host dieses Podcasts abgelöst. Herzlich willkommen!

In dieser Folge sprechen wir mit Julia Schuster, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin aus Gießen. Sie hat sich auf tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie für Kinder und Jugendliche spezialisiert.

Wir haben ihr unter anderem diese Fragen gestellt:

1. Welche psychischen Krankheiten sind diejenigen, mit denen man in der Arbeit am häufigsten konfrontiert wird?2. Welche besonderen Herausforderungen stellen sich für Pflegekinder, deren leibliche Eltern an psychischen Erkrankungen leiden, und wie können Pflegeeltern ihnen am besten helfen?
3. Welche Auswirkungen kann die psychische Erkrankung der leiblichen Eltern auf die Pflegekinder haben, sowohl emotional als auch sozial?
4. Wie können Pflegeeltern eine unterstützende und stabile Umgebung schaffen, die es den Pflegekindern ermöglicht, mit den Herausforderungen umzugehen, die sich aus der psychischen Erkrankung ihrer leiblichen Eltern ergeben?
5. Welche Rolle spielt die Kommunikation zwischen Pflegeeltern, Pflegekindern und den leiblichen Eltern bei der Bewältigung der Situation? Wie können auch wir als Fachberatungen unterstützen?
6. Welche spezifischen Ressourcen und Unterstützungsmöglichkeiten stehen Pflegeeltern zur Verfügung, um die Bedürfnisse ihrer Pflegekinder, die mit psychisch kranken leiblichen Eltern konfrontiert sind, zu erfüllen?
7. Wie können Pflegeeltern den Pflegekindern helfen, ein gesundes Verständnis für die psychische Gesundheit zu entwickeln und eventuelle Stigmatisierung zu vermeiden?
8. Welche bewährten Praktiken haben sich als wirksam erwiesen, um Pflegekindern dabei zu helfen, eine positive Beziehung zu ihren leiblichen Eltern aufrechtzuerhalten, trotz deren psychischer Erkrankung?
9. Wie können Pflegeeltern ihre eigenen Grenzen setzen und auf ihre eigene psychische Gesundheit achten, während sie Pflegekinder unterstützen, deren leibliche Eltern psychisch krank sind?
10. Welche langfristigen Auswirkungen kann die Erfahrung haben, als Pflegekind eines psychisch kranken Elternteils aufzuwachsen, und wie können Pflegeeltern dazu beitragen, positive Entwicklungen zu fördern?
11. Welche Strategien empfehlen Sie Pflegeeltern, um ein Gleichgewicht zwischen der Betreuung ihrer Pflegekinder und der Fürsorge für sich selbst sowie ihrer leiblichen Kinder zu finden?
12. Wie können Pflegeeltern mit ihren eigenen Emotionen und Herausforderungen umgehen, die sich aus der Pflege von Kindern mit psychisch kranken Eltern ergeben?
13. Welche Gemeinschaftsressourcen oder Unterstützungsnetzwerke stehen Pflegeeltern und ihren leiblichen Kindern zur Verfügung, um Unterstützung und Entlastung zu erhalten?
14. Wie können Pflegeeltern die Herausforderungen, die sich aus der Pflege von Kindern mit psychisch kranken leiblichen Eltern ergeben, als Chance nutzen, um als Familie zu wachsen und gestärkt daraus hervorzugehen?
15. Welchen abschließenden Tipp würden Sie Pflegeeltern mit auf den Weg gehen?


https://ptk-hessen.de/praxis/praxis-m-a-julia-mueller-giessen/


Hier finden Sie uns im Internet:www.elisabeth-verein.dewww.pflegefamilien-hessen.dewww.pflegefamilien-akademie.dewww.pflegefamilien-deutschland.dewww.foerderverein-pflegekinder-deutschland.de
Eine Bitte an unsere Hörerinnen und Hörer:
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