• Warum denken Sie das?

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Warum denken Sie das?

著者: ZEIT ONLINE
  • サマリー

  • Zwei Menschen sitzen sich gegenüber. Beide sind in einer politischen Frage völlig anderer Meinung: beim Impfen, in der Frage, wie der Westen mit Russland umgehen sollte, oder ob Gendern mehr Gerechtigkeit bringt. Beide haben Mühe zu begreifen, warum das Gegenüber solche Positionen vertritt. Dennoch versuchen sie in einem Gespräch zu verstehen, wie die andere Person zu ihren Ansichten kam. Das ist die Idee von “Warum denken Sie das?” Jana Simon und Philip Faigle treffen in jeder Folge zwei Menschen, die in einer Frage vollkommen unterschiedlich denken. Sie besuchen die Gäste des Podcasts zu Hause, um zu erfahren, wie ihre Biographien ihr Denken geprägt haben und wie sie zu ihren Ansichten gelangt sind. Anschließend begegnen sich die beiden Antagonisten im Studio zum ersten Mal und versuchen zu ergründen, ob es nicht doch etwas gibt, was sie verbindet. Dieser Podcast wird produziert von Pool Artists.
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あらすじ・解説

Zwei Menschen sitzen sich gegenüber. Beide sind in einer politischen Frage völlig anderer Meinung: beim Impfen, in der Frage, wie der Westen mit Russland umgehen sollte, oder ob Gendern mehr Gerechtigkeit bringt. Beide haben Mühe zu begreifen, warum das Gegenüber solche Positionen vertritt. Dennoch versuchen sie in einem Gespräch zu verstehen, wie die andere Person zu ihren Ansichten kam. Das ist die Idee von “Warum denken Sie das?” Jana Simon und Philip Faigle treffen in jeder Folge zwei Menschen, die in einer Frage vollkommen unterschiedlich denken. Sie besuchen die Gäste des Podcasts zu Hause, um zu erfahren, wie ihre Biographien ihr Denken geprägt haben und wie sie zu ihren Ansichten gelangt sind. Anschließend begegnen sich die beiden Antagonisten im Studio zum ersten Mal und versuchen zu ergründen, ob es nicht doch etwas gibt, was sie verbindet. Dieser Podcast wird produziert von Pool Artists.
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エピソード
  • "Ich gönne Ihnen ja Ihre sozialistischen Träume"
    2024/08/30
    In der 19. Folge von "Warum denken Sie das?" geht es um eine Frage, die vor den Wahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg kontrovers diskutiert wird: Wirken die Fehler der Wiedervereinigung 35 Jahre später noch in Deutschland nach? Und lässt sich damit auch der Erfolg der rechtsextremen AfD in Ostdeutschland erklären? Im Studio sitzen sich diesmal zwei Prominente gegenüber, die in diesen Fragen sehr unterschiedlich denken, und die viele Jahrzehnte ihres Lebens auf der jeweils anderen Seite des geteilten Deutschlands verbracht haben. Da ist Eberhard Diepgen, 82 Jahre alt, CDU-Politiker und Berlins Regierender Bürgermeister in den Jahren 1984 bis 1989 und 1991 bis 2001. Er hat den Einheitsprozess als Politiker mitgestaltet. Ihm gegenüber sitzt die Essayistin und Schriftstellerin Daniela Dahn. Sie ist 74 Jahre alt, in Ostberlin geboren. Sie studierte in der DDR Journalismus, arbeitete beim DDR-Fernsehen, kündigte dort aber 1981 und war dann kurz vor dem Mauerfall Mitbegründerin des Demokratischen Aufbruchs. Sie ist seit Jahren eine scharfe Kritikerin des Einigungsprozesses und veröffentlicht hierzu im Oktober ein neues Buch mit dem Titel "Der Schlaf der Vernunft". Beide führen ein kontroverses Gespräch, das zum Teil an die Anfänge der Bundesrepublik und der DDR zurückführt. Und doch finden beide im Verlauf des Gesprächs auch überraschende Gemeinsamkeiten. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    2 時間 14 分
  • "Das ist die Einführung einer dritten Droge, die nicht sein muss"
    2024/05/23
    In Folge 18 von "Warum denken Sie das?" geht es um eine Frage, die seit Wochen hitzig debattiert wird: Ist das Gesetz der Bundesregierung, das Cannabis teilweise legalisiert, ein Fortschritt – oder ein gefährlicher Schritt in die falsche Richtung? Zu Gast sind wie immer zwei Menschen, die in dieser Frage sehr unterschiedlich denken. Steffen Geyer, 45 Jahre alt, kämpft seit mehr als zwei Jahrzehnten für die Legalisierung von Cannabis. Während seiner Bundeswehrzeit saß er wegen des Besitzes von Cannabis drei Wochen lang in Haft – aus seiner Sicht eine Unrechtserfahrung. Inzwischen leitet er unter anderem das Berliner Hanfmuseum. Die teilweise Legalisierung von Cannabis hält er für einen richtigen Schritt, allerdings geht ihm das neue Gesetz nicht weit genug. Hubertus Adam, 65 Jahre alt, ist Psychiater und Leiter der Jugendpsychiatrie in Eberswalde, Brandenburg. Er sieht in seiner Klinik, welche Folgen der Cannabiskonsum für die Psyche von Jugendlichen haben kann – und lehnt unter anderem deshalb das neue Gesetz zur Teillegalisierung ab. Er sagt, die neuen Regeln schadeten Kinder und Jugendlichen, und er findet, die Einführung einer "dritten Droge" neben Alkohol und Zigaretten sei falsch. Im Studio von "Warum denken Sie das?" begegnen sich Geyer und Adam zum ersten Mal. Sie bieten sich gleich das "Du" an – und führen dann ein sehr persönliches, kontroverses und an vielen Stellen überraschendes Gespräch. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    1 時間 35 分
  • „Grüne haben ideologische Vorstellungen, die nicht realistisch sind“
    2024/03/06
    In der 17. Folge von "Warum denken Sie das?" geht es um die Bauernproteste in Deutschland. Vor Weihnachten kündigte die Ampelregierung an, Steuererleichterung für Agrardiesel abzuschaffen und eine Kfz-Steuer für Landwirtschaftsfahrzeuge einzuführen. Seitdem protestieren Bauern in ganz Deutschland und blockieren Straßen. Der Zorn richtet sich vor allem gegen die Grünen. Warum ist die Wut der Bauern so groß? Sind die Steuererhöhungen richtig? Muss sich die Agrarwirtschaft insgesamt verändern? Zu Gast sind zwei Menschen, die ihr Leben der Landwirtschaft gewidmet haben, und die trotzdem Mühe haben, die Ansichten ihres Gegenübers zu verstehen. Christine Reitelshöfer, 56 Jahre alt, ist Bäuerin. Sie ist Mitglied der CSU und des Landfrauenverbandes und betreibt in Franken einen Hof mit 80 Kühen. Sie sagt: Die Bauern brauchen Hilfe, nicht noch mehr Zumutungen. Karl Bär, 38 Jahre alt, ist Politiker. Er hat Agrarwissenschaften studiert und sitzt für die Grünen im Bundestag. Er sagt: Eigentlich sind Umweltschützer und Bauern natürliche Verbündete, doch die Landwirte müssten sich von der Chemie- und Maschinenindustrie lösen. Beide diskutieren sachlich miteinander und stellen – manchmal fast überrascht – fest, in wie vielen Positionen sie übereinstimmen. Sie erreichen unser Team unter wdsd@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    1 時間 30 分

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