• Was Helmut Massenkeil und Andrea Müller als Ersatz für den Aschaffenburger Kunsthandwerkermarkt planen

  • 2021/07/01
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Was Helmut Massenkeil und Andrea Müller als Ersatz für den Aschaffenburger Kunsthandwerkermarkt planen

  • サマリー

  • Andrea Müller und Helmut Massenkeil bewegen sich auf dem Grad zwischen Kunst und Kunsthandwerk – nicht nur in ihrem eigenen Schaffen als Keramikerin und Bildhauer. Sondern auch, wenn sie, wie sie es seit Jahrzehnten tun, als Organisatoren des Aschaffenburger Kunsthandwerkermarkts anderen Kreativen eine Bühne bereiten.

    Schon zum zweiten Mal in Folge muss der traditionsreiche Markt im Aschaffenburger Schlosshof heuer coronabedingt ausfallen. Im vergangenen Jahr haben Andrea Müller und Helmut Massenkeil spontan eine Alternative geschaffen und über ein Dutzend Gäste ins Umfeld ihrer Werkstatt-Galerie auf dem Stiftsberg eingeladen. Auch dieses Jahr würden die beiden gerne wieder einen solchen Markt im Kleinformat auf die Beine stellen – »wenn es gewünscht wird«, sagt Andrea Massenkeil. Wenn also die Stadtverwaltung das Vorhaben wie im vergangenen Jahr unterstützt.

    Im Podcast »Kultur in der Krise« spannen Müller und Massenkeil einen weiten Bogen. Vielen freischaffenden Kunsthandwerkern seien in der Corona-Zeit fast alle Möglichkeiten weggebrochen, Umsatz zu machen – der nun mal Grundlage dafür sei, vom Handwerk leben zu können. »Wenn du keine Ausstellungen machen kannst, keine Märkte machen kannst — dann hast du schlechte Karten«, sagt Massenkeil.

    Vermisst hat das Künstlerpaar in der Corona-Zeit aber vor allem ideelle Unterstützung: ein offenes Ohr, ein sichtbares Zeichen vonseiten der institutionalisierten Kulturbetriebe. Sie selbst wollen nun aber zeigen, dass sie noch und wieder da sind: mit einer Sommerausstellung vom 7. bis 11. Juli in der Stiftsgasse 10.

    Foto: Petra Reith

    Dieses Gespräch wurde am  18. Juni 2021 geführt


    Mit Imagefilm Musik: Stay Alive von Frametraxx

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あらすじ・解説

Andrea Müller und Helmut Massenkeil bewegen sich auf dem Grad zwischen Kunst und Kunsthandwerk – nicht nur in ihrem eigenen Schaffen als Keramikerin und Bildhauer. Sondern auch, wenn sie, wie sie es seit Jahrzehnten tun, als Organisatoren des Aschaffenburger Kunsthandwerkermarkts anderen Kreativen eine Bühne bereiten.

Schon zum zweiten Mal in Folge muss der traditionsreiche Markt im Aschaffenburger Schlosshof heuer coronabedingt ausfallen. Im vergangenen Jahr haben Andrea Müller und Helmut Massenkeil spontan eine Alternative geschaffen und über ein Dutzend Gäste ins Umfeld ihrer Werkstatt-Galerie auf dem Stiftsberg eingeladen. Auch dieses Jahr würden die beiden gerne wieder einen solchen Markt im Kleinformat auf die Beine stellen – »wenn es gewünscht wird«, sagt Andrea Massenkeil. Wenn also die Stadtverwaltung das Vorhaben wie im vergangenen Jahr unterstützt.

Im Podcast »Kultur in der Krise« spannen Müller und Massenkeil einen weiten Bogen. Vielen freischaffenden Kunsthandwerkern seien in der Corona-Zeit fast alle Möglichkeiten weggebrochen, Umsatz zu machen – der nun mal Grundlage dafür sei, vom Handwerk leben zu können. »Wenn du keine Ausstellungen machen kannst, keine Märkte machen kannst — dann hast du schlechte Karten«, sagt Massenkeil.

Vermisst hat das Künstlerpaar in der Corona-Zeit aber vor allem ideelle Unterstützung: ein offenes Ohr, ein sichtbares Zeichen vonseiten der institutionalisierten Kulturbetriebe. Sie selbst wollen nun aber zeigen, dass sie noch und wieder da sind: mit einer Sommerausstellung vom 7. bis 11. Juli in der Stiftsgasse 10.

Foto: Petra Reith

Dieses Gespräch wurde am  18. Juni 2021 geführt


Mit Imagefilm Musik: Stay Alive von Frametraxx

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