• Wie hat sich Corona auf die lokale Nachwuchs-Musikszene ausgewirkt, Steffen Gerlach?

  • 2021/06/15
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Wie hat sich Corona auf die lokale Nachwuchs-Musikszene ausgewirkt, Steffen Gerlach?

  • サマリー

  • Wie hat sich Corona auf die lokale Nachwuchs-Musikszene ausgewirkt? Aschaffenburgs bester Gesprächspartner zu diesem Thema ist Steffen Gerlach aus dem Jukuz-Musikbüro. Im Podcast »Kultur in der Krise« spricht er über Bands, die sich nicht finden, Beats aus dem Kinderzimmer und über neue Wege, junge Musik aus der Region bekannt zu machen.

    Seit 25 Jahren, also seit es das Aschaffenburger Jugend- und Kulturzentrum gibt, leitet Steffen Gerlach das Musikbüro im Jukuz. Er behält ständig den Überblick über die lokale Musikszene, hat ein besonderes Augenmerk auf den Nachwuchs. Und Gerlach sieht den Wandel: Jahrelang hat er vor allem Rockbands gefördert, Proberäume und Konzerte organisiert. Heute gibt's nur noch wenige Nachwuchsbands, aber immer mehr junge Rapper und Beat-Produzenten in und um Aschaffenburg. Musik, die im Internet passiert und selten auf der Bühne.

    Gerlach will junge Musiker vernetzen – und sie auch in der analogen Welt zusammenbringen. Weil das in der Corona-Zeit schwerer ist als je zuvor, hat das Musikbüro einen Livestream auf Youtube etabliert, um lokale Musik vorzustellen. Quer durch alle Genres veröffentlichen ortsansässige Musiker Woche für Woche gut 20 neue Tracks, berichtet Gerlach. Aber auch Live-Konzerte soll es im Sommer endlich wieder geben: am 12. Juli (mit den Bands Cinema Nova, Vero & Band und John Grey im Nilkheimer Park) und am 23. Juli (Dimtrail, Horsemilk und Lovely Dust im Alten Forstamt). Geplant sind außerdem zwei Termine im August: Am 14. gibt's Rap, am 18. August spielen die Bands Dead Taste und Blackbox Reset.

    Foto: Stefan Gregor

    Dieses Gespräch wurde am  12. Juni 2021 aufgezeichnet 

    Mit Musik: Stay Alive von Frametraxx

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あらすじ・解説

Wie hat sich Corona auf die lokale Nachwuchs-Musikszene ausgewirkt? Aschaffenburgs bester Gesprächspartner zu diesem Thema ist Steffen Gerlach aus dem Jukuz-Musikbüro. Im Podcast »Kultur in der Krise« spricht er über Bands, die sich nicht finden, Beats aus dem Kinderzimmer und über neue Wege, junge Musik aus der Region bekannt zu machen.

Seit 25 Jahren, also seit es das Aschaffenburger Jugend- und Kulturzentrum gibt, leitet Steffen Gerlach das Musikbüro im Jukuz. Er behält ständig den Überblick über die lokale Musikszene, hat ein besonderes Augenmerk auf den Nachwuchs. Und Gerlach sieht den Wandel: Jahrelang hat er vor allem Rockbands gefördert, Proberäume und Konzerte organisiert. Heute gibt's nur noch wenige Nachwuchsbands, aber immer mehr junge Rapper und Beat-Produzenten in und um Aschaffenburg. Musik, die im Internet passiert und selten auf der Bühne.

Gerlach will junge Musiker vernetzen – und sie auch in der analogen Welt zusammenbringen. Weil das in der Corona-Zeit schwerer ist als je zuvor, hat das Musikbüro einen Livestream auf Youtube etabliert, um lokale Musik vorzustellen. Quer durch alle Genres veröffentlichen ortsansässige Musiker Woche für Woche gut 20 neue Tracks, berichtet Gerlach. Aber auch Live-Konzerte soll es im Sommer endlich wieder geben: am 12. Juli (mit den Bands Cinema Nova, Vero & Band und John Grey im Nilkheimer Park) und am 23. Juli (Dimtrail, Horsemilk und Lovely Dust im Alten Forstamt). Geplant sind außerdem zwei Termine im August: Am 14. gibt's Rap, am 18. August spielen die Bands Dead Taste und Blackbox Reset.

Foto: Stefan Gregor

Dieses Gespräch wurde am  12. Juni 2021 aufgezeichnet 

Mit Musik: Stay Alive von Frametraxx

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