エピソード

  • Wie Fremdsprachen dich verändern
    2024/11/24
    Wer sich in einer fremden Sprache unterhält, hat oft das Gefühl, in eine andere Version seiner selbst zu schlüpfen. Studien zeigen, dass Fremdsprachen unsere Wahrnehmung und Persönlichkeit prägen können. Eine Opernsängerin und eine Sprachwissenschaftlerin erklären, was dahintersteckt. Aber sollen wir überhaupt noch Sprachen lernen, wenn es doch Google Translate und DeepL gibt? Außerdem: Hella Kemper und Dominik Kotzur berichten von ihrem Besuch bei der Pferdeflüsterin Andrea Kutsch, die eine neue Sprache für die Kommunikation mit Pferden entwickelt hat. Wie funktioniert die? Und Christoph Drösser geht in seiner unmöglichen Kolumne der Frage nach, wie manche Menschen es schaffen, mehr als zehn Sprachen zu sprechen. Kapitel (die Kapitel verschieben sich um circa 45–90 Sekunden, falls Werbung eingespielt wird) 00:00 "Ich liebe Dich" auf Māori 02:44 Verkleiden mit Fremdsprachen 04:06 Wie Sprache die Wahrnehmung beeinflusst 06:58 Verändert Sprache die Persönlichkeit? 10:01 Hier singt Connor Locke 12:45 Müssen wir noch Fremdsprachen lernen? 15:46 Was wollen Pferde uns sagen? 18:06 Funktioniert Pferdeflüstern? 19:40 Eine Ausbildung ohne Worte und Angst 21:46 Auch Pferde kann man missverstehen 24:25 Das Geheimnis der Hyperpolyglotten 29:19 Ein Geschenk für Sie Shownotes Wie Fremdsprachen unsere Persönlichkeit beeinflussen können, erklären Forscher der Freien Universität Berlin hier. Wie Sprache die Wahrnehmung von Bewegung verändern kann, lesen Sie hier. Wie wir uns mit Fremdsprachen regelrecht verkleiden können, beschreibt ZEIT WISSEN-Autorin Claudia Wüstenhagen hier. Die Pferdeakademie von Andrea Kutsch ist unter andreakutschakademie.com zu finden. Eine kostenlose Probeausgabe des ZEIT WISSEN Magazins erhalten Sie unter zeit.de/wissen-podcast Wir freuen uns über Feedback und Ideen! Schreiben Sie an podcast@zeit-wissen.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Wenn Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt das ZEIT-WISSEN-Magazin im Vorteilsabo.
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    30 分
  • Wie die Moral zum Statussymbol wurde
    2024/11/10
    Auf Twitter, Instagram oder Facebook braucht es nur ein paar Sekunden, um zu zeigen, dass man auf der "richtigen Seite der Geschichte" steht. Man kann sich zum Beispiel über die fehlende Diversität in einem Unternehmen aufregen oder über die Angriffe auf jüdische Fußballfans. Oder man kann zeigen, wie wichtig einem Kinderarmut und Obdachlosigkeit sind. Die Botschaft ist klar: Ich bin ein moralischer Mensch. Aber verändert das die Welt zum positiven? Selten, sagt der Philosoph Philipp Hübl, der diese Woche im ZEIT-Wissenpodcast Woher weißt Du das? zu Gast ist. Jakob Simmank, Ressortleiter Gesundheit bei ZEIT ONLINE, spricht mit ihm über sein neues Buch Moralspektakel. Hübl erklärt, wie Moral zum Statussymbol werden konnte und wieso das problematisch sein kann. Er erklärt, dass das nicht nur für progressive Menschen gilt, sondern auch für konservative: Deren Vorwurf, Linke und Grüne würden immerzu moralisieren, ist nämlich selbst eine moralische Aussage. Auch deshalb wirbt Hübl für mehr Bescheidenheit. In seiner unmöglichen Kolumne fragt Christoph Drösser in dieser Folge außerdem, warum wir dazu neigen, uns ständig selbst zu überschätzen. Shownotes: - Im Interview mit Christ und Welt erklärt Philipp Hübl, warum sich Gebildete besonders oft für moralisch überlegen halten. - In diesem Text aus ZEIT Geschichte beschreibt die Philosophin Susan Neiman, wie Immanuel Kants kategorischer Imperativ die Menschen frei machen kann. - Und hier finden Sie das neue Buch von Philipp Hübl. Kapitel 00:00 Einleitung – ein Tweet über Mesut Özils Rücktritt aus der Fußballnationalmannschaft 02:51 Was ist Moral? Und was bedeutet Moralisieren? 07:15 Wie wurde die Moral zum Statussymbol? 11:50 Ist moralische Selbstdarstellung wirklich ein Problem? 18:24 Ist das wirklich so neu und welche Rolle spielen die sozialen Medien? 24:16 Die unmögliche Kolumne: Warum neigen wir dazu, uns zu überschätzen 28:40 Auswege aus den Empörungsspiralen Wir freuen uns über Kritik, Lob und Themenwünsche an podcast@zeit-wissen.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Wenn Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt das ZEIT-WISSEN-Magazin im Vorteilsabo.
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    32 分
  • Fitter, wacher, schlanker – mit dem Speiseplan aus dem Labor
    2024/10/27
    Ob Sauerkraut oder Kimchi, Bratwurst, Lasagne oder ganz viel Gemüse. Was der Mensch gerne isst, ist individuell. Aber ist es für manche Menschen gesünder, bestimmte Dinge zu essen, als für andere? Davon geht die personalisierte Ernährung aus. Mit individuellen Ernährungsempfehlungen auf Basis von DNA-Tests oder Mikrobiom-Analysen versprechen Unternehmen, die Gesundheit, das Wohlbefinden und nicht zuletzt die Figur jedes Einzelnen zu verbessern. Was ist an diesen Versprechen dran? Das beantwortet die Ernährungswissenschaftlerin Hannelore Daniel in dieser Folge. Hannelore Daniel forscht seit Jahrzehnten zu der Frage, was individualisierte Ernährungstipps leisten können. Sie hat für Glukosetests sehr viel Zuckerwasser getrunken, ihr Mikrobiom analysieren lassen und zuletzt sogar die Abnehmspritze Ozempic ausprobiert. Was sie dabei gelernt hat, warum sie im Namen der Forschung zugenommen hat und wie die neuen Abnehmmedikamente die Ernährungsindustrie verändern werden, haben die Podcasthosts Maria Mast und Max Rauner mit ihr diskutiert. Diese Folge des ZEIT-WISSEN-Podcasts wurde beim Podcast-Festival Beats&Bones im Naturkundemuseum Berlin aufgezeichnet. Shownotes - Hannelore Daniels Website ist hdaniel.de. - Auf ihrem LinkedIn-Profil kommentiert Hannelore Daniel aktuelle Ernährungsstudien. - Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung hat Informationen zur personalisierten Ernährung auf ihrer Website gebündelt. Kapitel 00:00 Kuriose Ernährungsgewohnheiten 05:13 Was ist personalisierte Ernährung? 09:51 DNA-Diät: Wissenschaft oder Voodoo? 12:31 Gibt es Lebensmittel, die für alle gesund sind? 13:45 Ernährungsplan aus dem Labor 15:34 Was mag mein Mikrobiom? 18:52 Das Mikrobiom von Babys 21:22 Kritik an Mikrobiom-Diäten 23:44 Ernährung nach Blutzuckerspiegel 26:21 Apfelessig statt Müsli – echt jetzt? 27:59 Das Rätsel der oro-analen Transitzeit 29:28 Was ändert sich durch die Abnehmspritze? 33:29 Essstörungen durch Ozempic? 34:30 Wie ungesund sind hoch verarbeitete Lebensmittel? 37:41 20 Jahre ZEIT WISSEN [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Wenn Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt das ZEIT-WISSEN-Magazin im Vorteilsabo.
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    40 分
  • Wie der Klimawandel den deutschen Wein verändert
    2024/10/13
    Ob Riesling, Bacchus oder Spätburgunder – der deutsche Weinbau erlebt massive Veränderungen durch den Klimawandel. Manche Sorten profitieren, andere drohen zu verschwinden. In den Weinbergen kämpfen Winzerinnen und Winzer zunehmend mit neuen Herausforderungen wie Hitze, Pilzkrankheiten, zu viel oder zu wenig Regen: ZEIT-Wissen-Redakteurin Claudia Vallentin hat Winzer, Weinberge und Wissenschaftler besucht, um herauszufinden, wie der Klimawandel den Anbau und die Produktion beeinflusst und ob das deutsche Kulturgut Wein – und insbesondere der Riesling – in Gefahr ist. Im ZEIT-Wissenspodcast Woher weißt Du das? spricht sie mit Podcasthost Maria Mast über die Herausforderungen und Chancen des Weinbaus in Deutschland. In seiner unmöglichen Kolumne fragt Christoph Drösser außerdem, ob sich der Boden, auf dem die Reben wachsen, auf den Geschmack des Weins auswirkt. Wir freuen uns über Feedback und Ideen! Schreiben Sie an podcast@zeit-wissen.de. Shownotes - Die Nature Metastudie über die Zukunft des Weinbaus im Klimawandel finden Sie hier. - Das CO₂-Projekt FACE der Hochschule Geisenheim. - Ein Interview für Menschen, die gerne Wein trinken, aber nicht wissen, wie sie gut über ihn sprechen, lesen Sie hier. Kapitel (Wenn Werbung eingespielt wird, verschieben sich die Kapitel um circa 45 Sekunden.) (00:00) Der Weinbau und der Klimawandel (03:10) Wie geht es dem deutschen Riesling aktuell? (04:52) Die Gefahren des Klimawandels (07:50) Zu viel Zucker in der Traube, zu viel Alkohol im Wein (10:40) Ein Blick ins Rheingau (13:00) Warmes, feuchtes Wetter: Beste Bedingungen für Pilzkrankheiten (14:17) Das Schicksal der Biowinzer (16:00) Wassermangel und Hitzetage (20:00) Die neuen Rebsorten (23:00) Kolumne: Wie wirkt sich der Boden auf den Geschmack des Weins aus? [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Wenn Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt das ZEIT-WISSEN-Magazin im Vorteilsabo.
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    28 分
  • Mein Smartphone und ich beim Paartherapeuten
    2024/09/29
    Es gibt Hunderte Ratgeberbücher und Artikel darüber, wie man seine Abhängigkeit vom Smartphone reduzieren kann. ZEIT-WISSEN-Reporterin Rahel Lang hat viele Tipps ausprobiert – und ist immer wieder gescheitert. Bis sie auf die Idee kam, die toxische Beziehung zu ihrem Smartphone von einem Paartherapeuten analysieren zu lassen. Außerdem: Die Diakonie hat einen "sozialen Roboter" in eine Wohngemeinschaft für Menschen mit Behinderung einziehen lassen. Er unterhält sich mithilfe von ChatGPT. Was genau ist daran eigentlich sozial? Eine Reportage. Christoph Drösser geht in seiner unmöglichen Kolumne der Frage nach, warum Menschen manchmal denken, dass ihr Handy vibriert, obwohl dies gar nicht der Fall ist. Und Hella Kemper berichtet vom Feedback zu ihrer Recherche über Verschickungskinder. Shownotes Wie Apple iPhone-User zu Werbezwecken trackt, erklärt heise.de hier. Wie die individuelle Werbe-ID auf dem Smartphone arbeitet, beschreibt netzpolitik.org in dieser Recherche. Rahel Lang hat unter anderem für netzpolitik.org über die Datenweitergabe von Gesundheits-Apps und die fehlende Kontrolle von Facebook über seine Daten geschrieben. Der Chatbot von Eric Hegmann für Therapiesitzungen ist unter https://www.eric-hegmann.de/eric-ai/ zu finden. Mehr Infos zum Wissenschaftspodcast-Festival am 11. Oktober in Berlin gibt es beim Museum für Naturkunde. Eine kostenlose Probeausgabe des ZEIT-Wissensmagazins erhalten Sie unter zeit.de/wissen-podcast. Wir freuen uns über Feedback und Ideen! Schreiben Sie an podcast@zeit-wissen.de. Kapitel (Wenn Werbung eingespielt wird, verschieben sich die Kapitel um circa 45 Sekunden) (00:00) Der Paartherapeut Eric Hegmann (00:55) Meine Partnerin (02:46) Als ich mein Handy zerstörte (05:03) Wie der Therapeut mit dem Handy spricht (06:35) Sind iOS und Android gleichermaßen übergriffig? (08:12) Was mich an der Beziehung stört (10:25) Die Philosophin Beate Rössler über Apple, Google und Co (13:22) Die Dreiecksbeziehung mit ChatGPT (15:08) Ein sozialer Roboter zieht in eine WG ein (17:11) Kann ein "sozialer" Roboter empathisch sein? (22:02) Die unmögliche Kolumne: Phantomvibrationsalarm (26:13) Feedback zur Episode über Verschickungskinder (28:45) Freikarten zu gewinnen [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Wenn Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt das ZEIT-WISSEN-Magazin im Vorteilsabo.
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    30 分
  • Warum gerade so viele Menschen kinderlos bleiben
    2024/09/15
    Eine Frau in Deutschland bekommt derzeit gerade mal 1,3 Kinder in ihrem Leben. Das passt zu einem Trend: Die Geburtenraten sinken überall auf der Welt. Besonders in Deutschland ist sie seit der Pandemie eingebrochen. Damit ist das Thema sehr politisch. In der neuen Folge des ZEIT-Wissen-Podcasts geht es um die Frage, warum gerade so wenige Menschen Eltern werden und was die Politik tatsächlich tun kann, um das zu ändern. Elena Erdmann hat mit Fachleuten gesprochen und mit vier Menschen, die bewusst oder ungewollt kinderlos sind. Denn so sehr Politikerinnen und Politiker sich auch anstrengen – am Ende geht es um die privateste aller Entscheidungen. Im unmöglichen Podcast geht Christoph Drösser außerdem der Frage nach, wie die Pandemie das Zeitgefühl der Menschen beeinflusst. Shownotes: - J. D. Vance spricht im Jahr 2021 mit dem damaligen Fox-News-Moderator Tucker Carlson über die childless cat lady. - Warum werden so wenige Babys geboren? Elena Erdmann analysiert die auffälligen Geburtenzahlen auf ZEIT ONLINE. - Zahlen zur Säuglingssterblichkeit vom Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung - Wieso kommen gerade so viele Babys zur Welt? Elena Erdmann und Linda Fischer analysieren die auffällig hohen Geburtenzahlen im Jahr 2018. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Wenn Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt das ZEIT-WISSEN-Magazin im Vorteilsabo.
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    32 分
  • Wie uns vergessene Kindheitserfahrungen ein Leben lang prägen
    2024/09/01
    Die sogenannten Verschickungskinder sind eines der letzten Tabuthemen der alten Bundesrepublik. Mehr als 2.000 Kurkliniken in Westdeutschland haben unbegleitete Kinder und Jugendliche mit teils fragwürdigen Therapien behandelt. Besuchsverbot, Essenszwang, Abhärtung. ZEIT-WISSEN-Reporterin Hella Kemper wurde als Fünfjährige mit Asthma zur Kur nach Norderney geschickt. Warum kann sie sich an diese Zeit nicht erinnern? Sie macht sich auf den Weg, ihrem Gedächtnis auf die Sprünge zu helfen – und entdeckt mithilfe ihrer Therapeutin ein Verhaltensmuster, das sie mit den vergessenen Kindheitserfahrungen erklären kann. Außerdem: Eine Erinnerungswerkstatt in Hamburg hilft Trauernden, den persönlichen Besitz von verstorbenen Angehörigen in Andenken umzuwandeln. Und in der unmöglichen Kolumne geht Christoph Drösser dem Rätsel der Déjàvus auf den Grund. Shownotes in der Quellendokumentation der Diakonie Niedersachsen untersuchen Historiker, was zwischen 1945 und 1980 in sechs Kurheimen mit Verschickungskindern geschehen ist. Anja Röhl hat 2019 mit ihrem Buch Das Elend der Verschickungskinder die Debatte über die Heimaufenthalte der allein verschickten Kinder nach 1945 angestoßen. Sie hat auch die Website www.verschickungsheime.de initiiert, wo es sehr viele und sehr gute Informationen gibt. Wer sich an seinen Heimaufenthalt erinnert, kann hier Zeugnis ablegen. Im November 2024 gibt es den 6. Bundeskongress zur Aufarbeitung der Kinderverschickung in Bad Kreuznach. Der Bericht von Report Mainz über Misshandlungen und Leid in den Kurheimen ist in der ARD-Mediathek abrufbar. An der Humboldt-Universität zu Berlin gibt es die bislang größte wissenschaftliche Untersuchung der Kinderverschickungen. Voraussichtlich im Herbst 2024 sollen die Ergebnisse veröffentlicht werden. Die Erinnerungswerkstatt von Anemone Zeim ist unter https://vergiss-mein-nie.de zu finden. Ehemalige Verschickungskinder können ihre Erinnerungen, die sie teilen möchten, an hella.kemper@zeit.de schicken. Die Studie Are involuntary autobiographical memory and déjà vu natural products of memory retrieval? ist hier erschienen. Den “Deja-Vu-Generator” hat Anne Cleary in einem Artikel im Magazin Aeon beschrieben. Kapitel (Wenn Werbung eingespielt wird, verschieben sich die Kapitel um circa 45 Sekunden) (00:00) Verborgene Erinnerungen (03:14) Das Leid der Verschickungskinder (06:25) Die Rückkehr ins Seehospiz (08:22) Schikane oder medizinischer Nutzen? (11:14) Die Natur der Trigger (13:22) Die Erklärung für mein Beuteschema (17:06) Die Erinnerungswerkstatt (20:53) Welche Geschichten erzählen unsere Dinge? (24:28) Was verrät ein Déjá-vu? (28:54) Vorschau auf ZEIT WISSEN [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Wenn Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt das ZEIT-WISSEN-Magazin im Vorteilsabo.
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    30 分
  • Was bringt die Glukosediät?
    2024/08/18
    Wer den Blutzucker flach hält, nimmt ab, bleibt gesund und lebt länger. Das behauptet zumindest die Glukose-Bubble. Angeführt von der selbst ernannten Glukose-Göttin Jessie Inchauspé achten bereits Millionen gesunde Menschen auf ihren Blutzuckerspiegel. Die Tricks sind einfach und überraschend: Den Erdbeerkuchen mit Sahne zu essen, soll besser sein als ohne, ein herzhaftes Frühstück könne über den ganzen Tag retten. Aber nicht alles, was Glukose-Influencer verbreiten, ist wissenschaftlich haltbar. Im ZEIT-Wissen-Podcast prüfen wir die Tipps. ZEIT-ONLINE-Wissensredakteurin Claudia Vallentin hat mit Wissenschaftlern gesprochen – und die Glukosediät getestet. Mit Podcasthost Maria Mast spricht sie darüber, was sich aus ihren Blutzuckerkurven ablesen ließ, für wen es sinnvoll ist auf den Blutzucker zu achten und für wen sogar überlebensnotwendig. In seiner unmöglichen Kolumne fragt sich Christoph Drösser außerdem, warum so viele Schwangere Diabetes entwickeln. Würden Sie die Glukosediät ausprobieren? Was sind Ihre besten Ernährungstipps? Schreiben Sie es uns. Wir freuen uns auch über Kritik, Lob und Themenwünsche an podcast@zeit-wissen.de. Eine kostenlose Probeausgabe des ZEIT-Wissen-Magazins erhalten Sie unter zeit.de/wissen-podcast. Alle Folgen und Quellen des ZEIT-WISSEN-Podcasts sind auf dieser Seite gesammelt. Shownotes Claudia Vallentin hat über ihren Selbstversuch geschrieben. Sie hat zwei Wochen ihren Blutzuckerspiegel gemessen: https://www.zeit.de/wissen/2024-05/blutzucker-trend-glukose-cgm-glucose-goddess Apfelessig vor der Mahlzeit: Clinical Nutrition Espen: Santos et al., 2019 Kapitel (Wenn Werbung eingespielt wird, verschieben sich die Kapitel um ca. 45 Sekunden) (00:00) Intro (01:24) Das Versprechen der Glukosediät (03:19) Was tun, damit der Blutzuckerspiegel unten bleibt? (06:10) Was die Forschung dazu sagt (10:52) Entwickelt für Menschen mit Diabetes (14:32) Der Selbstversuch (17:10) Die Gefahren der Selbstvermessung (18:46) Hacks zum Ausprobieren (23:17) Kolumne: Warum entwickeln viele Schwangere Diabetes? [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Wenn Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt das ZEIT-WISSEN-Magazin im Vorteilsabo.
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    28 分