• Zwei Wahlen in der Stadt: Was auf Hamburg jetzt zukommt

  • 2024/11/22
  • 再生時間: 14 分
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Zwei Wahlen in der Stadt: Was auf Hamburg jetzt zukommt

  • サマリー

  • In knapp drei Monaten wird gewählt – nicht nur ein neuer Bundestag. In Hamburg wählen die Menschen bald auch ein neues Landesparlament, die Hamburgische Bürgerschaft. Bislang war die Bürgerschaftswahl für den 2. März 2025 angesetzt. Die Diskussionen darüber, ob man sie vorziehen könnte – vor allem aus organisatorischen Gründen – sind derzeit jedoch groß. So oder so: In Hamburg werden sehr bald Plakate sowohl für die Bundestagswahl als auch für die Bürgerschaftswahl hängen – und die hiesigen Parteien müssen eine Art Doppelwahlkampf betreiben. Was also bedeuten zwei so eng aneinander liegende Wahlen für Hamburg? Was macht das mit dem Wahlverhalten der Menschen – und wie könnte das langfristig die Stadt verändern? In der neuen Folge des Elbvertiefung-Podcasts diskutiert Frank Drieschner, der Politikredakteur der ZEIT:Hamburg, mit dem Host Maria Rossbauer über die bevorstehenden Bundestags- und Bürgerschaftswahlen in Hamburg. Die beiden sprechen über die Auswirkungen der Wahlen auf das politische Hamburg, darüber, welche Strategien die verschiedenen Hamburger Parteien nun verfolgen. Und es geht auch darum, was überhaupt dagegen spräche, beide Wahlen am selben Tag abzuhalten. Jede Woche unterhalten sich entweder Maria Rossbauer oder Florian Zinnecker, die zusammen das Hamburg-Ressort der ZEIT leiten, mit einer Kollegin oder einem Kollegen über eine Frage, die die Bewohnerinnen und Bewohner der zweitgrößten Stadt Deutschlands umtreibt – mal ernst, mal locker, immer prägnant und persönlich. Und nie länger als 30 Minuten. Für Lob, Kritik oder Anregungen schreiben Sie gern an hamburg@zeit.de. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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あらすじ・解説

In knapp drei Monaten wird gewählt – nicht nur ein neuer Bundestag. In Hamburg wählen die Menschen bald auch ein neues Landesparlament, die Hamburgische Bürgerschaft. Bislang war die Bürgerschaftswahl für den 2. März 2025 angesetzt. Die Diskussionen darüber, ob man sie vorziehen könnte – vor allem aus organisatorischen Gründen – sind derzeit jedoch groß. So oder so: In Hamburg werden sehr bald Plakate sowohl für die Bundestagswahl als auch für die Bürgerschaftswahl hängen – und die hiesigen Parteien müssen eine Art Doppelwahlkampf betreiben. Was also bedeuten zwei so eng aneinander liegende Wahlen für Hamburg? Was macht das mit dem Wahlverhalten der Menschen – und wie könnte das langfristig die Stadt verändern? In der neuen Folge des Elbvertiefung-Podcasts diskutiert Frank Drieschner, der Politikredakteur der ZEIT:Hamburg, mit dem Host Maria Rossbauer über die bevorstehenden Bundestags- und Bürgerschaftswahlen in Hamburg. Die beiden sprechen über die Auswirkungen der Wahlen auf das politische Hamburg, darüber, welche Strategien die verschiedenen Hamburger Parteien nun verfolgen. Und es geht auch darum, was überhaupt dagegen spräche, beide Wahlen am selben Tag abzuhalten. Jede Woche unterhalten sich entweder Maria Rossbauer oder Florian Zinnecker, die zusammen das Hamburg-Ressort der ZEIT leiten, mit einer Kollegin oder einem Kollegen über eine Frage, die die Bewohnerinnen und Bewohner der zweitgrößten Stadt Deutschlands umtreibt – mal ernst, mal locker, immer prägnant und persönlich. Und nie länger als 30 Minuten. Für Lob, Kritik oder Anregungen schreiben Sie gern an hamburg@zeit.de. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

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