Der Mena-Talk

著者: von Mena-Watch.com
  • サマリー

  • Im Mena-Talk sprechen Persönlichkeiten aus Medien und Politik, Kunst und Kultur, Wissenschaft und Wirtschaft über politische und gesellschaftliche Themen, die das Team von Mena-Watch bewegen. Der Themenbogen ist weiter gespannt als bei den Analysen auf der Website des Thinktanks. Eine Produktion von Mena-Watch. Der unabhängige Nahost-Thinktank veröffentlicht täglich Nachrichten sowie Analysen und Kommentare renommierter Experten und Autoren zu aktuellen Entwicklungen im Nahen Osten und Nordafrika. Ein Team von Politikwissenschaftlern, Historikern und Autoren garantiert die inhaltliche Substanz und Faktentreue jeder einzelnen Veröffentlichung. Mehr auf www.mena-watch.com.
    Thespis GmbH für Mena-Watch
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あらすじ・解説

Im Mena-Talk sprechen Persönlichkeiten aus Medien und Politik, Kunst und Kultur, Wissenschaft und Wirtschaft über politische und gesellschaftliche Themen, die das Team von Mena-Watch bewegen. Der Themenbogen ist weiter gespannt als bei den Analysen auf der Website des Thinktanks. Eine Produktion von Mena-Watch. Der unabhängige Nahost-Thinktank veröffentlicht täglich Nachrichten sowie Analysen und Kommentare renommierter Experten und Autoren zu aktuellen Entwicklungen im Nahen Osten und Nordafrika. Ein Team von Politikwissenschaftlern, Historikern und Autoren garantiert die inhaltliche Substanz und Faktentreue jeder einzelnen Veröffentlichung. Mehr auf www.mena-watch.com.
Thespis GmbH für Mena-Watch
エピソード
  • „Yahya Sinwar war ein Monster“ - Zitat des israelischen Militärsprechers Arye Shalicar
    2024/10/25
    Der israelische Militärsprecher Arye Shalicar ordnet im Interview die gegenwärtige Kriegssituation in Gaza und im Libanon ein. Er kritisiert dabei den Westen für seine lasche Haltung zum Iran und nimmt die UNO in die Pflicht. Nach dem brutalen Massaker der Hamas am 7. Oktober 2013, bei dem mehr als 1300 Israelis ermordet worden sind, befindet sich Israel seit einem Jahr in einem Mehrfrontenkrieg. Der Hamasführer Yahya Sinwar, der als Architekt des 7. Oktober gilt, konnte zwar im Gazastreifen getötet werden, die Situation hat sich aber dadurch noch nicht verbessert. Die Hamas wurde in Gaza zwar nachhaltig geschwächt, die Strukturen konnten auch weitgehend zerschlagen werden, aber immer noch sind mehr als 100 Israelis in Geiselhaft der Hamas. Dazu kommt die latente Bedrohung aus dem Iran und der Krieg im Norden gegen die Terrororganisation der Hisbollah, die Israel nach wie vor fast täglich mit Raketen beschießt. Der israelische Militärsprecher Arye Shalicar ordnet im Mena-Watch-Interview die gegenwärtig Kriegslage in Gaza und im Libanon ein, und erklärt, welcher Bedrohungslage Israels derzeit wirklich noch ausgesetzt ist. Er kritisiert dabei scharf den Westen, dass er beim Iran, der die komplette Region seit Jahrzehnten destabilisiert und ein Netz des Terrors aufgezogen hat, zu lange zugeschaut hat. Shalicar nimmt auch die Vereinten Nationen in die Pflicht, der er bei ihrer Kontrollfunktion als Beobachter im Libanon ein völliges Versagen attestiert. Wie lange der Krieg seiner Ansicht noch dauern könnte, kann er nicht beantworten. Oberstes Ziel sei, dass man für Israel eine nachhaltige Sicherheit garantiert, denn dass sein man unseren Kindern schuldig, so Shalicar.
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    40 分
  • Danielle Spera: „Israel ist eine wehrhafte Demokratie“
    2024/10/16
    Die ehemalige Journalistin und Direktorin des Jüdischen Museums in Wien, Danielle Spera, zieht im großen Mena-Watch-Interview Bilanz zum Jahrestag des 7. Oktober. Nach den grauenhaften und brutalen Massakern der Hamas am 7. Oktober 2023 befindet sich Israel seit einem Jahr in einem Mehrfrontenkrieg. Der Krieg gegen die Hamas im Gazastreifen hat sich auf den Norden ausgeweitet, wo Israel gegen die Hisbollah kämpft, und auch gegen den Iran, der Israel zum zweiten Mal direkt mit Hunderten von Raketen angegriffen hat. Die ehemalige Journalistin, Direktorin des Jüdischen Museums in Wien und Herausgeberin des jüdischen Magazins "NU" analysiert im Mena-Watch-Interview, wie sich die israelische Gesellschaft in den vergangenen 12 Monaten verändert hat und warum Israel weltweit zu einem Paria geworden ist. Spera erklärt, dass Israel sich trotz des großen internationalen Drucks nicht beugen werde und eine wehrhafte Demokratie sei. Sie stuft die schwindende Solidarität des Westens als sehr gefährlich ein und betont, dass der Kampf Israels auch ein Kampf für die Freiheit von uns allen ist. Wie fast alle Expertinnen und Experten sieht auch Spera das Mullah-Regime im Iran als Verursacher der Probleme im Nahen Osten. Sie würde sich deshalb mehr Druck von der internationalen Staatengemeinschaft auf den Iran wünschen. Dass im Westen der Antisemitismus quer durch alle Gesellschaftsschichten immer mehr zunimmt, bereitet auch Spera große Sorgen. Sie selbst erfährt trotz vieler öffentlicher Auftritte fast nur positive Reaktionen, was sie trotz der dramatischen Situation auch ein wenig optimistisch stimmt.
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    27 分
  • Markante Politikerin im EU-Parlament: Marie-Agnes Strack-Zimmermann
    2024/10/03
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    57 分

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