エピソード

  • Wie kann Gewalt gegen Frauen und Mädchen abgebaut werden – Internationaler Tag zur Beseitigung der Gewalt an Frauen und Mädchen
    2024/11/25
    In dieser besonderen Folge anlässlich des Internationalen Tags zur Beseitigung der Gewalt gegen Frauen und Mädchen widmen wir uns einem oft übersehenen Thema: Gewalt gegen Frauen und Mädchen mit Behinderung.Unsere Gästinnen:
    • Nina Becker vom Projekt COBRA, einer Koordinations- und Beratungsstelle für Frauen und Mädchen mit Behinderung in Rheinland-Pfalz.
    • Ellen Kubica, Landesbehindertenbeauftragte von Rheinland-Pfalz, die sich leidenschaftlich für die Stärkung und den Schutz von Frauen mit Behinderung einsetzt.
    Themen der Folge:
    • Herausforderungen, mit denen Frauen und Mädchen mit Behinderung konfrontiert sind.
    • Strukturelle Gewalt und die Rolle von Einrichtungen.
    • Empowerment-Ansätze durch Projekte wie COBRA.
    • Die Bedeutung von Frauenbeauftragten in Einrichtungen und deren aktive Mitgestaltung von Gewaltschutzkonzepten.
    • Warum die Sensibilisierung von Gesellschaft, Politik und Einrichtungen ein Schlüssel ist.
    Habt ihr Fragen oder Anregungen? Kontaktiert uns oder unsere Gäste über die Links in den Shownotes!

    #Inklusion #Gewaltprävention #FrauenMitBehinderung Hier geht es zur Website von Cobra:https://www.zsl-mainz.de/angebote/frauenberatung-kobra Und hier zur Landesbehindertenbeauftragten aus Rheinland-Pfalzhttps://mastd.rlp.de/ministerium/landesbeauftragte-fuer-die-belange-von-menschen-mit-behinderungen Mehr zum IGEL-Podcast gibt es hier:www.inklusator.com
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    45 分
  • Wusstest du dass Multiple Chemikalien Sensitivität (MCS) exkludieren kann?
    2024/11/23
    In dieser Episode des IGEL-Podcasts sprechen wir mit Britta Wilkens über Multiple Chemikalien-Sensitivität (MCS). MCS ist eine seltene und oft unsichtbare Erkrankung, die Betroffene im Alltag massiv einschränkt. Britta gibt einen Einblick in ihre persönlichen Erfahrungen, die Herausforderungen im Umgang mit Duftstoffen und Chemikalien sowie den langen Weg zur Diagnose.Wir erfahren:Was MCS ist und wie es sich äußert.Welche alltäglichen Chemikalien und Stoffe Betroffene beeinträchtigen.Warum es so schwierig ist, eine Diagnose zu erhalten.Wie sich die Erkrankung auf Familie, Beruf und soziale Teilhabe auswirkt.Welche Anpassungen im Alltag notwendig sind, z. B. Schutzmasken und duftfreie Produkte.Warum gesellschaftliche Sensibilisierung für MCS wichtig ist.Britta teilt zudem ihre Wünsche für mehr Inklusion und Akzeptanz.Hier weiterführende Links ausgewählt von Britte Wilkens:Hier weiterführende Links ausgewählt von Britte Wilkens: Multiple_Chemikalien_Sensitiitaet_Info1 PDF-Dokument · 5,4 MB Die Dosis macht das Gift - auch pflanzliche Duftstoffe sind nicht immer harmlos - BfR bfr.bund.de DAAB-Flyer-Duftstoffe_am_Arbeitplatz PDF-Dokument · 3,5 MB DAAB-Flyer-Duftstoffe_und_Duftstoffunvertraeglichkeit PDF-Dokument · 5,5 MB Besuche uns auf www.inklusator.com oder schreibe ons auf office@inklusator.com
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    53 分
  • Sagt der Taube zu dem Blinden ……… Wie weit darf Comedy gehen – Sonntag trifft IGEL
    2024/11/17
    In der heutigen Episode von Sonntag trifft IGEL diskutieren Sascha Lang und die Jennifer Sonntag ein spannendes und kontroverses Thema: Comedy und Behinderung. Wo liegen die Grenzen des Humors? Wann wird es zu viel? Und wie wirkt Humor, der Menschen mit Behinderung betrifft, auf das Publikum und die Betroffenen selbst? - Reflexion über persönliche Erlebnisse mit Witzen über Behinderungen.- Die feine Linie zwischen Galgenhumor und schwarzem Humor.- Warum Humor oft mit Aufklärung Hand in Hand gehen sollte.- Diskussion über gesellschaftliche Verantwortung von Comedians.- Beispiele für gelungene und weniger gelungene Behindertenwitze.- Warum manche Witze verletzen und andere zum Nachdenken anregen.- Die Rolle von Inklusion und Diversität in der Comedy. Mitdiskutieren:
    Sascha und Jennifer laden euch herzlich ein, eure Erfahrungen zu teilen. Wie habt ihr euch bei Comedy-Veranstaltungen mit Bezug auf Behinderung gefühlt? Was geht zu weit, und was ist noch okay? Kontakt:Schreibt uns euer Feedback an: sonntagtrifftigel@inklusator.com Wir freuen uns auf eure Geschichten, Meinungen und Anregungen! Und hier noch 2 Links:Einen Text von Jennifer Sonntag, bei dem sie sich vor einiger Zeit bereits mit dem Thema auseinander gesetzt hat:https://jennifer-sonntag.de/index.php/einblicke/humor-und-tod/ Und den Link zum Inklusator:www.inklusator.com
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    54 分
  • Schauspielerei studieren trotz und mit Behinderung - die hfmdk in Frankfurt öffnet sich
    2024/11/17
    In dieser Episode von IGEL – Inklusion ganz einfach leben dreht sich alles um Kunst, Theater und Schauspielerei für Menschen mit Behinderungen. Wie kann Inklusion in der darstellenden Kunst gelingen? Welche Hürden gibt es und wie können sie überwunden werden? Unser Gast Marc Prätsch, Regisseur, Schauspieler und Dozent an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt, spricht über die Bedeutung von inklusivem Theater und den ersten inklusiven Workshop für Menschen mit Behinderungen. Wir diskutieren: - Wie können Hochschulen inklusiver werden?- Welche Chancen bietet ein Schauspielstudium für Menschen mit Behinderungen?- Warum beginnt Inklusion oft mit "learning by doing"?- Wie sieht die Zukunft des inklusiven Theaters aus? Erfahrt mehr über spannende Initiativen und warum der Weg zur gelebten Inklusion mit kleinen, aber entschlossenen Schritten beginnt.Links zur Hochscule gibt es hier:https://www.hfmdk-frankfurt.de/thema/schauspiel Mehr zum IGEL Podcast und zum Inklusator gibt es hier:www.inklusator.com
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    31 分
  • Camp ist wie Tagung - nur viel krasser!
    2024/11/09
    Die November-Ausgabe der Rubrik „Lust auf Zukunftsplanung“ ist besonders und anders als gewohnt. Gastgeberin Ellen Keune wurde zur Camp-Reporterin. Beim 1. Zukunftsplanungs-Mitmach-Camp hat sie Stimmen, Stimmungen und Eindrücke gesammelt, um für Teilnehmenden eine Erinnerung zu schaffen und Daheimgebliebenen hörbare Einblicke in die Veranstaltung zu ermöglichen. Es geht um Mitmacher*innen, gute Geschichten, Talente, Vergolder*innen, Impulse, Mut und das Schmetterling-Schwarm-Gefühl. Teilnehmende erzählen, was sie mitbringen und am Ende mitnehmen an Inspiration, Dingen, Gedanken, Visionen sowie Netzwerk-Kontakten und berichten von ihren Highlights des 1. Zukunftsplanungs-Mitmach-Camps, welches unter dem Motto: „Camp ist wie Tagung – nur viel krasser!“ stand. Die Episoden dieser Rubrik „Lust auf Zukunftsplanung“ erscheinen im IGEL-Podcast immer am 2. Samstag in den ungeraden Monaten. DJane freut sich über Post unter djane-kafitanteontour@bluewin.ch. Wer mehr über das 1. Zukunftsplanungs-Mitmach-Camp wissen möchte, kann im Live-Blog stöbern unter: https://kobinet.liveblog.pro/lb-kobinet/blogs/66c6406ad63cfb120726eb79/index.html Hier gibt’s allgemeine Informationen zum Thema Persönliche Zukunftsplanung: www.persoenliche-zukunftsplanung.eu https://www.persoenliche-zukunftsplanung.eu/, Ellen Keune findest du unter www.ellen-keune.de und auf LinkedIn unter: linkedin.com/in/ellen-keune-zukunft-staerken-inklusive, https://www.linkedin.com/in/ellen-keune-zukunft-staerken-inklusive>,
    Und hier geht’s zur IGEL-Internetseite: www.igelmedia.com https://igelmedia.com/.
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    1 時間 20 分
  • Wird Inklusion nicht individuell genug betrachtet? -Hörer-reaktion auf unsere Episode mit der Landesbehindertenbeauftragten aus Brandenburg
    2024/11/09
    In dieser Episode von „IGEL - Inklusion ganz einfach leben“ spricht Gastgeber Sascha Lang mit Dr. Heike Leonard Huber über die Herausforderungen und Perspektiven schulischer Inklusion, insbesondere für Kinder mit Autismus-Spektrum-Störungen. Ausgangspunkt des Gesprächs war ein Interview mit der Landesbehindertenbeauftragten aus Brandenburg, Frau Armbruster, und der Frage, ob Inklusion zwingend vor Ort in Schulen geschehen muss. Dr. Leonard-Huober teilt ihre persönlichen Erfahrungen als Mutter und erläutert die Hindernisse, die viele Eltern von Kindern mit Autismus in Schulen erleben. Diskutiert werden strukturelle Probleme, wie die starre Schulpflicht und Schulzwang sowie die Notwendigkeit eines flexibleren Systems, das individuelle Lernwege und technische Hilfsmittel wie digitale Lernmethoden unterstützt. Die Episode regt dazu an, Inklusion neu zu denken und den Bildungsweg auf die Bedürfnisse der Kinder anzupassen, um eine umfassendere Teilhabe zu ermöglichen.Frau Leonhardt-Huober hat in diesem Interview für sich und die besondere Situation ihrer Kinder gesprochenHier weiterführende Links:Für Links für die Shownotes habe ich mal rumgefragt. Vielleicht kommt noch etwas nach. Eventuell als weiterführende Hinweise Neurodiversitätsverein https://neurodivers-dach.org/ White Unicorn e.V. https://www.white-unicorn.org/ Stefan Ruppaner und die Alemannenschule Wutöschingen https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/schule-lernen-zukunft-paedagogik-alemannenschule-100.htmlStephanie Meer-Walter https://stephanie-meer-walter.de/ Kapierfehler https://kapierfehler.de/ueber-michGrubenpony https://www.instagram.com/grubenpony_/?hl=de Mehr zum IGEL:www.inklusator.com
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    1 時間 2 分
  • Wie geht es Schleswig-Holstein - Michaela Pries (Landesbehindertenbeauftragte aus Schleswig-Holstein) im Interview
    2024/11/03
    In der heutigen Episode des IGEL-Podcasts spricht Sascha Lang mit Michaela Priess, der Landesbeauftragten für die Belange von Menschen mit Behinderungen in Schleswig-Holstein. In der dritten Ausgabe der Serie „Landesbehindertenbeauftragte im Fokus“ beleuchten die beiden die Situation von Menschen mit Behinderungen im nördlichsten Bundesland und die Herausforderungen, denen sie begegnen. Themenschwerpunkte sind die schulische Inklusion, der Übergang in den Arbeitsmarkt, das Budget für Arbeit sowie die strukturellen Hürden im Bereich der sozialen Teilhabe. Michaela Priess berichtet über die Barrieren, die Menschen mit Behinderungen oft durch regionale Unterschiede erleben, und hebt die Notwendigkeit einer Harmonisierung der Unterstützungssysteme hervor. Sie plädiert für mehr Schlichtungsstellen und eine klare Kommunikation in der Verwaltung, um Betroffenen das Einfordern ihrer Rechte zu erleichtern. Positiv hervorzuheben sind Projekte wie das Institut für inklusive Bildung an der Christian-Albrechts-Universität Kiel, das mit Bildungsfachkräften neue Wege der Inklusion geht. Erfahrt mehr über aktuelle Entwicklungen, politische Versprechen und engagierte Initiativen, die Schleswig-Holstein auf dem Weg zu mehr Inklusion begleiten.Links zur LBB in SH:www.inklusion.shhttps://www.landtag.ltsh.de/beauftragte/lb/Und hier geht es zum Inklusatorhttp://www.inklusator.com
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    53 分
  • Highlights, Herausforderungen und Visionen im Oktober 2024 – 210 Nachrichten in eine Stunde gepackt!
    2024/11/01
    In dieser Episode des IGEL-Podcasts nimmt euch Sascha Lang mit auf eine spannende Reise durch die Themen des Monats Oktober. Gemeinsam mit Ottmar Miles-Paul, Redakteur der Kobinet-Nachrichten, werfen sie einen Blick auf wichtige Ereignisse, Entwicklungen und Herausforderungen der Inklusionslandschaft. Von der neuen Literaturbeilage der Kobinet-Nachrichten über die Forderungen zur Barrierefreiheit und das Treffen der Behindertenbeauftragten bei der Ministerpräsidentenkonferenz bis hin zum Cybathlon in Zürich, der technologische Innovationen für Menschen mit Behinderungen aufzeigt – die Episode ist randvoll mit Neuigkeiten und Einblicken.3 Jahre Gute Nachrichten zur Inklusion, der Abschied von Theresia Degner, 100 Jahre Spartag, und 60 Jahre Aktion Mensch lassen die Episode jung und aktuell wirken.
    Außerdem geht es um spannende technische Hilfsmittel, die Balance zwischen Funktionalität und Ästhetik, sowie um die Frage: Wie inklusiv ist unser gesellschaftliches System tatsächlich? Hört rein und bleibt informiert!Schlussendlich erheben wir die Frage: was bringt der November! News in Schriftform auf:http://www.kobinet-nachrichten.eu Mehr zum Inklusator auf:http://www.inklusator.com
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    1 時間 18 分