• "Ich finde es nicht gerecht, dass Abertausende in Gaza sterben"

  • 2023/12/29
  • 再生時間: 1 時間 29 分
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"Ich finde es nicht gerecht, dass Abertausende in Gaza sterben"

  • サマリー

  • In der 16. Folge von "Warum denken Sie das?" geht es um den Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern. Am 7. Oktober 2023 griffen Terroristen der radikalislamischen Hamas Israel an und töteten dabei um die 1.200 Menschen. Seit diesem Tag führt Israel Krieg in Gaza. Was hat das Massaker vom 7. Oktober verändert? Ist das militärische Vorgehen Israels als Reaktion darauf richtig? Und wie könnte es gelingen, Frieden in der Region zu schaffen? Zu Gast sind zwei Männer, deren Biografien sich in vielen Punkten überschneiden, die aber auch Mühe haben, die Ansichten ihres Gegenübers noch zu verstehen. Amos Geva, 37 Jahre alt, ist jüdischer Israeli, Filmproduzent und seit knapp zehn Jahren Berliner. Er sagt: Die israelische Armee müsse den Krieg so lange führen, bis die Hamas besiegt sei. Mit Terroristen sei kein Zusammenleben möglich. Achille Abboud, 45 Jahre alt, ist palästinensischer Israeli und Christ, er arbeitet für die Deutsche Welle und lebt seit fast 25 Jahren in Deutschland. Er verurteilt das Massaker der Hamas, aber kritisiert auch den israelischen Krieg in Gaza. Man müsse den Palästinensern ein menschenwürdiges Leben ermöglichen. Beide streiten respektvoll, stellen aber trotz vieler Parallelen fest, wie unterschiedlich ihre Herkunft die Ansichten prägt. Am Ende gehen sie zusammen Hummus essen. Sie erreichen das Team unter wdsd@zeit.de [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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あらすじ・解説

In der 16. Folge von "Warum denken Sie das?" geht es um den Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern. Am 7. Oktober 2023 griffen Terroristen der radikalislamischen Hamas Israel an und töteten dabei um die 1.200 Menschen. Seit diesem Tag führt Israel Krieg in Gaza. Was hat das Massaker vom 7. Oktober verändert? Ist das militärische Vorgehen Israels als Reaktion darauf richtig? Und wie könnte es gelingen, Frieden in der Region zu schaffen? Zu Gast sind zwei Männer, deren Biografien sich in vielen Punkten überschneiden, die aber auch Mühe haben, die Ansichten ihres Gegenübers noch zu verstehen. Amos Geva, 37 Jahre alt, ist jüdischer Israeli, Filmproduzent und seit knapp zehn Jahren Berliner. Er sagt: Die israelische Armee müsse den Krieg so lange führen, bis die Hamas besiegt sei. Mit Terroristen sei kein Zusammenleben möglich. Achille Abboud, 45 Jahre alt, ist palästinensischer Israeli und Christ, er arbeitet für die Deutsche Welle und lebt seit fast 25 Jahren in Deutschland. Er verurteilt das Massaker der Hamas, aber kritisiert auch den israelischen Krieg in Gaza. Man müsse den Palästinensern ein menschenwürdiges Leben ermöglichen. Beide streiten respektvoll, stellen aber trotz vieler Parallelen fest, wie unterschiedlich ihre Herkunft die Ansichten prägt. Am Ende gehen sie zusammen Hummus essen. Sie erreichen das Team unter wdsd@zeit.de [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

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