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Wird Inklusion nicht individuell genug betrachtet? -Hörer-reaktion auf unsere Episode mit der Landesbehindertenbeauftragten aus Brandenburg
- 2024/11/09
- 再生時間: 1 時間 2 分
- ポッドキャスト
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サマリー
あらすじ・解説
In dieser Episode von „IGEL - Inklusion ganz einfach leben“ spricht Gastgeber Sascha Lang mit Dr. Heike Leonard Huber über die Herausforderungen und Perspektiven schulischer Inklusion, insbesondere für Kinder mit Autismus-Spektrum-Störungen. Ausgangspunkt des Gesprächs war ein Interview mit der Landesbehindertenbeauftragten aus Brandenburg, Frau Armbruster, und der Frage, ob Inklusion zwingend vor Ort in Schulen geschehen muss. Dr. Leonard-Huober teilt ihre persönlichen Erfahrungen als Mutter und erläutert die Hindernisse, die viele Eltern von Kindern mit Autismus in Schulen erleben. Diskutiert werden strukturelle Probleme, wie die starre Schulpflicht und Schulzwang sowie die Notwendigkeit eines flexibleren Systems, das individuelle Lernwege und technische Hilfsmittel wie digitale Lernmethoden unterstützt. Die Episode regt dazu an, Inklusion neu zu denken und den Bildungsweg auf die Bedürfnisse der Kinder anzupassen, um eine umfassendere Teilhabe zu ermöglichen.Frau Leonhardt-Huober hat in diesem Interview für sich und die besondere Situation ihrer Kinder gesprochenHier weiterführende Links:Für Links für die Shownotes habe ich mal rumgefragt. Vielleicht kommt noch etwas nach. Eventuell als weiterführende Hinweise Neurodiversitätsverein https://neurodivers-dach.org/ White Unicorn e.V. https://www.white-unicorn.org/ Stefan Ruppaner und die Alemannenschule Wutöschingen https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/schule-lernen-zukunft-paedagogik-alemannenschule-100.htmlStephanie Meer-Walter https://stephanie-meer-walter.de/ Kapierfehler https://kapierfehler.de/ueber-michGrubenpony https://www.instagram.com/grubenpony_/?hl=de Mehr zum IGEL:www.inklusator.com